«Adela, bitte wähl mich»: Sie soll Schweizer an die Urne bringen
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Schweiz

«Adela, bitte wähl mich»: Sie soll Schweizer an die Urne bringen

04.09.2023 14:40 - update 05.09.2023 10:21
Larissa Bucher

Larissa Bucher

Die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer geht nicht wählen. Die Sendung «Adela, bitte wähl mich» von Blick-TV will das ändern. Darin kämpfen Nationalratsmitglieder um Adelas Stimme bei den nächsten Wahlen.

Politik statt Bachelorette: Adela Smajic geht in einer neuen Sendung von Blick-TV auf Dates mit vier Politiker:innen. Diese versuchen sie und die Zuschauer:innen von ihrer Partei zu überzeugen. «Adela, bitte wähl mich» hat zum Ziel, die vielen Nichtwähler:innen in der Schweiz zu informieren und sie zum Wählen zu animieren. Am 22. Oktober ist es nämlich wieder Zeit für die eidgenössische Wahlen.

In der Reality Show bekommen alle Kandidat:innen 15 Minuten Zeit, um die eigene Partei und deren Werte und Ziele zu präsentieren. Mit dabei sind Diana Gutjahr (39) von der SVP, Marcel Dobler (43) von der FDP, Simon Stadler (35) von der Mitte und Tamara Funiciello (33) von der SP.

«Viele Namen und Informationen»

Das Problem mit den komplizierten Wahlen kennt Adela selbst allzu gut: «Es hat so viele Namen und Informationen. Ich komme gar nicht mit. Bisher legte ich oft leer ein», sagt die Baslerin gegenüber Blick.

Nach den vier Dates habe sich ihre Sicht auf das Thema jedoch geändert. «Bei den Gesprächen habe ich gespürt, dass den Politikerinnen und Politikern die Schweiz am Herzen liegt. Die einen haben mich inhaltlich überzeugt, andere menschlich.» Wen die Ex-Bachelorette am Ende wählen wird, findest du in der letzten Folge am 20. September raus.

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Kommentare

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04.09.2023 15:42

rothue

Viel Glück. Wahlen gewinnt man wenn man auf die Strassen geht und mit den Bürgerinnen und Bürger spricht von Angesicht zu Angesicht. Ohne wenn und Aber.

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