Bankomat in Hofstetten-Flüh gesprengt
Mario Brunner
Schon wieder: In der Nacht auf Mittwoch wurde in der Region erneut ein Bankomat gesprengt. Dieses Mal traf es die Raiffeisenbank in Hofstetten-Flüh.
Dies berichtet 32today . Die Kantonspolizei Solothurn bestätigt gegenüber Baseljetzt den Vorfall und gibt in einer Medienmitteilung kurz nach 10 Uhr weitere Details bekannt: Gemäss derzeitigen Erkenntnissen waren vermutlich drei Personen an der Tat beteiligt.
Video: Lesereporterin Evelyn Stöckli
Anschliessend flüchteten sie in einem weissen Kleinwagen in Richtung Mariastein und konnten trotz sofortiger Fahndung nicht angehalten werden.
Die Meldung sei in der Nacht um 3:30 Uhr eingegangen. Die Einsatzkräfte waren am Mittwochmorgen immer noch vor Ort. Im Einsatz standen verschiedene Spezialdienste wie das forensische Institut Zürich, das Dezernat für Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern, Beamte der Bundespolizei fedpol und der Bundesanwaltschaft. Auch die Feuerwehr und das Bundesamt für Zoll standen im Einsatz. Die Ettingerstrasse in Hofstetten-Flüh war um 10 Uhr morgens noch komplett gesperrt. Die Polizei sucht Zeugen.
Serie von Sprengungen in der Region
In den vergangenen Monaten hielten immer wieder Sprengungen von Bankomaten die Polizei auf Trab. Zuletzt am Freitag vor einer Woche in Münchenstein.
Update folgt…
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Cedolain
Solange Die Banken für solche Schäden versichert sind werden sie nichts präventiv vornehmen.
würde ich auch nicht.
Es wird alles ersetzt. zu dem gibt es gratis ein neuer Automaten und evtl sogar eine neue Filiale.
Es müsstepflicht sein zb. Banknoten zu verkleben oder einzufärben bei beschädigungen von Automaten.