
Basel-Stadt muss mehr an die Universität Basel zahlen
Baseljetzt
Der Kanton Basel-Stadt muss 2 Prozent mehr ans Restdefizit der Universität Basel für das Jahr 2024 zahlen – der Kanton Baselland 2 Prozent weniger als budgetiert.
Berechungsgrundlage hierfür war die Einschätzung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Der Gobalbeitrag des Kantons Basel-Stadt erhöht sich um 3,36 Millionen auf 175,5 Millionen Franken. Derjenige aus dem Kanton Baselland vermindert sich um 3,36 Millionen auf 164,4 Millionen Franken. Dies geht aus den Mitteilungen der Regierungsräte der beiden Basel vom Dienstag hervor.
Massgeblicher Indikator für die definitive Aufteilung der Beiträge sei die von der Eidgenössischen Finanzverwaltung für das Jahr 2022 kommunizierte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Kantone. Hier schwang der Kanton Basel-Stadt obenaus.
Zu den Indikatoren für die Kostenaufteilung gehört auch ein dem Kanton Basel-Stadt angelasteter Standortvorteil in der Höhe von 10 Prozent. (sda/mei)
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