Yannik Zamboni war vor Kurzem selbst noch Kandidat in Heidi Klums Castingshow «Making the Cut» auf Amazon Prime. Nun wurde er von Klum als Jurymitglied zu «Germany’s Next Topmodel» eingeladen.

Im letzten September hat der Modedesigner Yannik Zamboni die amerikanische Reality-TV-Show «Making the Cut» von Heidi Klum gewonnen. In der Sendung auf Amazon Prime geht es darum, ein Modelabel mit Potenzial zur globalen Erfolgsstory zu finden. Der Baselbieter erhielt durch seinen Sieg eine Million Dollar, die er in seine Marke Maison Blanche investieren wollte, sowie eine Mentorenschaft mit Amazon Fashion.

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Nun folgt ein weiteres Highlight in Zambonis Karriere: Er darf neben Heidi Klum in der Jury von «Germany’s Next Topmodel» sitzen. «Damit erfüllt sich ein riesiger Traum von mir. Es ist total surreal», sagt der Modeschöpfer im Gespräch mit Blick.

Die Sendung mit Yannik Zamboni wird heute um 20.15 Uhr auf ProSieben ausgestrahlt. Der Baselbieter wird die Models jedoch nicht nur bewerten. Er war selbst einmal als gut gebuchtes Model tätig und wird den Kandidatinnen helfen, ihren Walk zu perfektionieren. Ausserdem wird Zamboni Heidis Schützlinge mit den Designs seines Labels Maison Blanche für den Entscheidungs-Walk einkleiden. «Um meine Mode rüberzubringen, müssen die Models einen stampfenden Gang an den Tag legen – gar nicht so einfach in High Heels», erzählt der junge Designer.

Während der Sendung eröffnet Zamboni einen Pop-up Store

Seit Zamboni die Sendung «Making the Cut» gewonnen hat, hat er sich gut mit Heidi Klum angefreundet. Gemeinsam feierten sie unter anderem eine Pyjama-Party und besuchten das letzte US-Konzert von Elton John. Und auch bei seiner Karriere unterstützt ihn das Supermodel weiterhin: «Ohne sie wäre ich nie hier in die Jury gekommen. Es war ihr Vorschlag, dass ich Teil von Germany’s Next Topmodel werde.»

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Seinen TV-Auftritt wird Zamboni jedoch nicht zu Hause vom Sofa aus verfolgen. Während die Sendung läuft, wird er seinen Pop-up Store mit geladenen Gästen an der Zürcher Bahnhofstrasse eröffnen. «Aber ohne Heidi geht es natürlich nicht. Wir werden die Sendung auf Bildschirmen mitverfolgen», erzählt Zamboni.