
Bundespräsidentin Keller-Sutter setzt sich am WEF für offenen Wettbewerb ein
Alessia Roppel
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter betont beim WEF in Davos die Bedeutung von offenem Wettbewerb, stabilen Institutionen und gesunden Staatsfinanzen für das Wohl von Ländern und Bevölkerungen.
Offener Wettbewerb, stabile staatliche Institutionen sowie gesunde Staatsfinanzen sind Voraussetzungen für das Wohlergehen von Ländern und ihren Bevölkerungen. Dies sagte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter in ihrer Eröffnungsrede am Dienstag am WEF in Davos.
Nur Freiheit biete die Grundlage für Entwicklung. Dies sei ihre Botschaft bei der traditionellen Eröffnung des Weltwirtschaftsforums (WEF), sagte Keller-Sutter im Gespräch mit Keystone-SDA kurz vor ihrer Rede.
Wo Macht und Ressourcen in den Händen einer kleinen Elite konzentriert seien, könnten breiter Wohlstand und sozialer Frieden nicht gedeihen, hielt Keller-Sutter schliesslich in ihrer Eröffnungsrede fest.
In der Verantwortung stehe in erster Linie die Politik. Diese müsse für die richtigen Rahmenbedingungen sorgen. Auch Unternehmen müssten ihre Verantwortung übernehmen – für sich, für die Ausbildung, für die Umwelt und für die Gesellschaft. Im Gegenzug versprach Keller-Sutter das Engagement der Schweiz für «verlässliche Rahmenbedingungen auf nationaler und internationaler Ebene». (sda/alr)
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Sprissli
Und die eigene Bevölkerung im dreck stehen lassen,da ist Bundes Bern Nummer 1!
Sonnenliebe
Eine gute Rede von Frau Keller-Sutter.