Das ist das Nati-Kader für die Frauen-WM – Riola Xhemaili nicht dabei
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Das ist das Nati-Kader für die Frauen-WM – Riola Xhemaili nicht dabei

03.07.2023 11:00 - update 03.07.2023 12:12

Baseljetzt

Nati-Trainerin Inka Grings hat am Montag das finale Aufgebot für die WM in Australien und Neuseeland bekannt gegeben. Riola Xhemaili schaffte den letzten Cut überraschend nicht.

Vier Spielerinnen schieden noch aus dem Kader aus, das nun die geforderten 23 Akteurinnen umfasst. Etwas überraschend schaffte die 20-Jährige Riola Xhemaili den Cut nicht. Die Mittelfeldspielerin, die in dieser Saison für Freiburg kaum zum Einsatz kam, ist wie Ella Touon, Amira Arfaoui und Elvira Herzog nicht mehr dabei.

Wieder zurück in der WM-Vorbereitung und damit auch defintiv im Aufgebot ist Fabienne Humm, die letzte Woche wegen beruflichen Verpflichtungen pausiert hatte.

Beney schafft es mit 16 Jahren in WM-Kader

Humm ist eine von sieben Spielerinnen im Kader, die schon 70 oder mehr Länderspiele bestritten haben. Ana-Maria Crnogorcevic (146 Länderspiele), Ramona Bachmann (132), Lia Wälti (108), Gaëlle Thalmann (104) und Noelle Maritz (103) haben sogar schon über 100 Einsätze für die Schweiz hinter sich.

Die Jüngste im Kader ist Iman Beney, die letzte Woche gegen Sambia eine starkes Länderspiel-Debüt gab. Sie wird ihren 17. Geburtstag zwei Tage nach dem ersten WM-Einsatz der Schweiz in Neuseeland feiern.

Am 21. Juli geht’s los

Die Schweiz startet am 21. Juli gegen die Philippinen in die Weltmeisterschaft. Die weiteren Gruppengegner in Dunedin und Hamilton sind Norwegen und Gastgeber Neuseeland. Das letzte Testspiel bestreitet das Team am Mittwoch in Winterthur gegen Marokko.

(sda/daf)

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