Beetli und Laaferi führen auch dieses Jahr als Hauptfiguren durchs «Drummeli fir Jungi». Doch bis zum grossen Auftritt muss noch viel geprobt werden. Und danach gibt’s erstmal kein Laaferi mehr.

Yamilia Klingler steht schon zum zweiten Mal als Beetli auf der Bühne. «Als ich gehört habe, dass es wieder ein Laaferi gibt, habe ich sofort Ja gesagt», erzählt die 19-Jährige. An ihrer Seite verkörpert dieses Jahr neu der 21-jährige Jonathan Bötticher die Titelfigur Laaferi. Aus anderen Produktionen kennen sich die zwei bereits. Und bei den Proben scheinen sie ein eingespieltes Team zu sein. Die beiden jungen Schauspieler:innen werden, wie schon im letzten Jahr, durchs Abendprogramm führen. Diesmal unter dem Motto «E volli Laadig Fasnacht».

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Gemeinsam mit rund 1’000 Junggardist:innen und Binggis werden die beiden vom 3. bis 5. Februar in der Eventhalle der Messe Basel auftreten. Insgesamt haben 27 Junge Garden zugesagt, davon eine Guggenmusik. 

Es wird aber nicht nur fasnächtlich, sondern auch romantisch. Denn die Liebesgeschichte zwischen Beetli und Laaferi nahm mit der Erstausgabe im letzten Jahr erst ihren Anfang. Jetzt geht sie in die nächste Phase und das Paar muss sich neuen Herausforderungen stellen, wie Regisseurin Andrea Pfaehler verrät. «Sie stellen sich vor, wie es wäre, Kinder zu haben oder wie es sein wird, wenn sie alt sind.» Natürlich wird ihre junge Liebe von Tanz, Gesang und Musik begleitet. «Es wird ein ganz vielfältiges und farbiges Programm», so Andrea Pfaehler.

Nach dieser Ausgabe wird pausiert

Nach diesem Laaferi ist aber erstmal Schluss. Die Vorfasnachtsveranstaltung macht eine Pause. «Es war von Anfang an so geplant, dass das Laaferi nicht jedes Jahr stattfindet», sagt Regisseurin Andrea Pfaehler. Wie lange wir nach dieser Fasnacht aufs «Drummeli fir Jungi» warten müssen, ist bisher noch nicht bekannt.