Diese Basler Rekorde musst du kennen
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Diese Basler Rekorde musst du kennen

19.01.2023 04:59 - update 20.02.2023 08:54
Larissa Bucher

Larissa Bucher

Als Basler und Baslerinnen lieben wir es, über unsere Stadt zu philosophieren. Es gibt aber auch einiges in der Geschichte von Basel, das viele von uns nicht wissen.

Basel – die Stadt am Rheinknie, die Stadt mit den grünen Drämmli und die Stadt mit den «drey scheenste Dääg». Das ist aber längst nicht alles, was Basel zu bieten hat. Immerhin wurden Wundermittel wie LSD hier erfunden, die älteste Kunstsammlung der Welt ist hier zu finden und, wer Zeit hat, kann die längste Tramstrecke in der Schweiz abfahren.

Der nächste Fakt allerdings hört sich vielleicht an, als wären wir beim Schreiben auf einem ähnlichen Trip gewesen, wie es Albert Hofmann damals bei der besagten Entdeckung war.

Zolli sorgt für Rekorde – oder doch nicht?

Wusstest du nämlich, dass der Basler Zolli im Jahr 1999 die meistens Abos weltweit verkaufte? Nein? Ich auch nicht. Aber keine Sorge, wir sind nicht allein. Der Zoo Basel selbst hat noch nichts davon mitbekommen. «Wir haben keinerlei Kenntnis über diesen Rekord und können ihn auch nicht bestätigen», sagt Olivier Pagan, Zoo Direktor. «Wir verkaufen zwar viele Abos, sind aber im Vergleich mit anderen Zoos trotzdem eher klein also traue ich dem nicht ganz.»

Genau von diesem Rekord, also von beeindruckenden 20’000 Abos, schreibt aber der Basler Autor Hannes Bertschi im «Basler Buch der Rekorde». Das Buch, welches Ende des letzten Jahrhunderts vom Friedrich Reinhardt Verlag herausgegeben wurde, thematisiert die Geschichte von Basel auf eine ganz spezielle Art und Weise: Mit spannenden, lustigen und überraschenden Rekorden.

Eine Geschichte, die um die Welt ging

Zurück zum Zoo: Dieser verzeichnete nämlich auch viele Rekorde und Erfolge, die vom Direktor bestätigt werden können. So auch eine Geschichte, die 1959 um die Welt ging und so einzigartig ist, sie könnte direkt aus der Feder eines Hollywood-Drehbuchautors stammen.

Ein Beitrag aus den 60er-Jahren zu Gorilla Goma.

Die Geschichte von Goma. Dem Gorilla, der im Zoo auf die Welt kam und bei Menschen grossgezogen wurde. Das Weibchen war der zweite Gorilla überhaupt und der erste in Europa, der in einem Zoo zur Welt kam. «Gomas Geschichte ist einzigartig und wichtig, denn sie wuchs nach der Geburt nicht wie gewohnt bei der Mutter auf, sondern wurde vom damaligen Zollidirektor Ernst Lang und dessen Frau grossgezogen», erklärt Pagan.

Der Grund für dieses Arrangement ist traurig: «Ihre Mutter hatte viele Unsicherheiten und ging nicht richtig mit dem Jungen um. Man hat es mehrmals versucht, aber sie nahm Goma nicht an.» Das Risiko, dass das Junge nicht überleben könnte bei der Mutter, wollte der Zolli nicht eingehen und gab sie dem Direktor. Dort lebte der Menschenaffe knapp eineinhalb Jahre, freundete sich mit dem Familienhund an und spielte fröhlich im Garten.

Lebenslange Bindung zum Menschen

Danach wurde Goma zurück in den Zoo gebracht. «Sie bei Menschen aufwachsen zu lassen, wäre ein grosser Fehler gewesen», erklärt Pagan. «So eine starke Bindung zum Menschen wünscht man sich nicht für einen Menschenaffen. Ziel ist es, dass sie ungestört mit ihren Artgenossen leben können und nicht vom Menschen beeinflusst werden.» Durch die kurze Zeit, in der Goma bei und mit Menschen gelebt hat, sei ihre Bindung zu ihnen immer stark geblieben. «Sie war ein Leben lang zwischen Gorilla und Mensch», sagt der Zoo Direktor. So wurden im Zolli auch ihre grossen Meilensteine, beispielweise ihr 50. Geburtstag, gefeiert.

WissenschaftlerInnen aus der ganzen Welt

Oder auch die Geburt ihres eigenen Jungen, Tamtam, im Jahr 1971. «Die Geburt von Tamtam war speziell. Dass sie selbst ein Junges akzeptiert und grossgezogen hat, obwohl sie von ihrer Mutter nicht angenommen wurde, ist wahnsinnig beeindruckend.» Allgemein zog die Geschichte TierärztInnen und WissenschaftlerInnen aus der ganzen Welt in ihren Bann.

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Goma mit ihrem Jungen Tamtam im Jahr 1971 in Basel. Bild: Keystone

Das sei bahnbrechend gewesen, erklärt Olivier Pagan: «Die verschiedensten WissenschaftlerInnen haben sich zusammengetan, um dieses Menschenaffenkind grosszuziehen und so viel wie möglich von ihr zu lernen.» In einer Zeit, in der noch nicht viel über die Tiere erforscht war, sei das äusserst wichtig gewesen.

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2014 feierte Goma ihren 55. Geburtstag. Bild: Keystone

Goma verstarb am 7. Juni 2018 im Kreise ihrer Familiengruppe. Das hohe Alter sah man ihr schon lange an, gesundheitliche Probleme hatte sie abgesehen von den üblichen Alterserscheinungen aber keine gehabt.

Zuchterfolge im Zolli

Ebenso wichtig für den Zolli und den Weltbestand von Nashörnern war die weltweit allererste Geburt eines Panzernashorns in einem Zoo im Jahr 1956. Denn der natürliche Bestand in Indien und Nepal ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Das hauptsächlich wegen Wilderei. Umso erfreuter zeigte sich die ganze Welt über die Geburt von Rudra. «Das war bahnbrechend, weil die Tiere damals schon vom Aussterben bedroht waren», erklärt Zoo Direktor Pagan.

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Erst kürzlich kam im Zolli Basel wieder ein Panzernashorn zur Welt. Bild: Keystone

Für unter anderem diesen Zuchterfolg wurde der Basler Zolli dann international bekannt. «Es war ein grosses Ziel damals, dass die Tiere nicht nur aus der Wildnis genommen werden, sondern man sie auch züchten kann und es ihnen im Zoo gut geht.» Diese Einstellung, zusammen mit der Diversität, habe den Zoo gekennzeichnet.

Von der «Teufelsdroge» zum Wunder-Medikament

Wenn wir schon von bahnbrechender Forschung sprechen. Wir kennen alle die Story rund um die Entdeckung von LSD durch Albert Hofmann. Falls nicht, hier eine ganz kurze Auffrischung: Wir schreiben das Jahr 1943 und der Chemiker Albert Hofmann nimmt einen kleinen Tropfen des Moleküls LSD 25, mit dem er am Experimentieren war. Er wollte die Wirkung testen. Kurz darauf fühlt er sich unwohl und fährt auf seinem Fahrrad durch die Basler Altstadt nach Hause. Bereits auf dem Heimweg hat er erste Visionen, die sich in den nächsten zwei Stunden zu einem Trip entwickeln, der in die Geschichte eingehen wird.

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Albert Hofmann in seinem Haus in Burg im Leimental im Januar 1993. Bild: Keystone

Eine Forschung mit Up and Downs

Fast forward zu heute. In neuen Studien wird die Anwendung von LSD erstmals bei PatientInnen mit psychischen Erkrankungen untersucht. Auch hier ist Basel ganz vorne mit dabei. Das Revolutionäre daran? Nach ersten Forschungserfolgen in den 1950er-Jahren, wurde die Anwendung und die Forschung mit LSD 1966 verboten.

LSD-Dokumentarfilm aus den 50er-Jahren.

Über ein halbes Jahrhundert später wird diese von der Politik als «Teufelsdroge» abgestempelte Substanz nun im wissenschaftlichen Kontext verabreicht. Die Gründe für den damaligen Ban von LSD seien vielfältig, erklärt Felix Müller, Leiter der LSD Studie an der UPK Basel. «Die Klassifizierung als schedule-I-drug, also eine Substanz ohne medizinischen Nutzen, hat sicherlich dazu beigetragen. Viele Studien mit LSD entsprachen jedoch auch nicht den offiziellen Standards und die wissenschaftliche Evidenz für LSD als Therapeutikum wurde daher teilweise als nicht ausreichend angesehen», sagt er.

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Die einst verteufelte Droge wird heute im wissenschaftlichen Kontext verabreicht. Bild: shutterstock

Untersucht wurde damals beispielsweise der Einfluss auf Alkoholabhängigkeit, aber auch auf Depressionen und andere psychische Erkrankungen.

Wie sieht es heute aus?

Heute zeigen mehrere Studien klar, dass LSD mehrheitlich gut aufgenommen wird. «Wir sehen, dass sich LSD in einem klinischen Rahmen bei gesunden ProbandInnen sicher verabreichen lässt und dass die akuten Effekte überwiegend als positiv empfunden wurden», sagt Müller. Ein kleiner Teil der TeilnehmerInnen erlebe jedoch auch negativ geprägte akute Effekte wie etwa Ängste.

In der Forschung an der UPK werden Sitzungen durchgeführt, in denen PatientInnen die Droge unter Aufsicht zu sich nehmen. Das im Rahmen von Studien und mit einer offiziellen Sonderbewilligung des Bundesamts für Gesundheit. «Die Sitzungen sind von aussen betrachtet meist nicht sehr spektakulär», erklärt Forschungsleiter Felix Müller.

«Die meisten PatientInnen liegen ruhig auf einer Couch.» Meistens würde dazu Musik gespielt werden, da das Erlebnis so gefördert werden kann. Ab und zu fänden auch kurze Gespräche mit der TherapeutIn statt: «Dabei geht es vor allem darum zu schauen, wie es der Person geht und etwas Unterstützung anzubieten, wenn das Erleben gerade schwierig sein sollte und die Person sich unsicher fühlt.» Vor und nach den Sitzungen finden ebenfalls wichtige psychotherapeutische Gespräche statt.

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Die wissenschaftliche Einnahme unterscheidet sich natürlich stark von derjenigen im Alltag einer Person, die Drogen konsumiert. Bild: shutterstock

Studien wie diese seien extrem wichtig für die Zukunft von LSD und die vielseitigen Möglichkeiten, die sich bieten, wenn die Substanz als Medikament eingesetzt wird. Wie die Geschichte von LSD in Basel und weltweit weitergeht, ist noch offen. «Es muss noch weiter Forschung betrieben werden, um das Potenzial besser einschätzen zu können», meint Müller. «Aber wenn diese Studien gute Ergebnisse zeigen, wird LSD in einigen Jahren eventuell ein zugelassenes Medikament werden.»

Basel und die liebe zu den Drämmli

Der Mittelpunkt von Basel ist nicht wie erwartet der Rhein, es sind die Drämmli. Schon mein ganzes Leben weigere ich mich bewusst, Autofahren zu lernen. Das mag damit zu tun haben, dass mir Motivation, Geld oder beides fehlen. Es hängt jedoch auch damit zusammen, dass ich immer stolz darauf war, dass Basel eine ÖV-Stadt ist. Wer mir erzählt, dass er oder sie mit dem Auto durch die Stadt fährt, erntet einen Blick von mir, der jedes Baby zum Weinen bringen würde. Und damit scheine ich nicht alleine zu sein.

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Sie waren schon immer leuchtend grün: die Basler Drämmli. Bild: Keystone

Hunde U-Abo

Die Basler und Baslerinnen lieben ihre grünen Drämmli so sehr, dass sie natürlich auch ihre Hunde mitnehmen wollen. Das war Anlass genug, um im Jahr 1987 ein Hunde-U-Abo für das TNW-Netz einzuführen. Damit war Basel eine der ersten Städte in Europa, die das einführten. «HundebesitzerInnen mit einem eigenen U-Abo wollten auch mit dem Hund gleich ins Tram oder den Bus einsteigen können, ohne für ihr Tier zusätzlich noch ein Billett lösen zu müssen», erklärt Matthias Steiger, Mediensprecher der BVB.

Und, auch wenn das U-Abo für die felligen Freunde etwas teurer geworden ist, es existiert weiterhin. «Es kann im Monats- und im Jahresabo gekauft werden und kostet 53, respektive 530 Franken», sagt Steiger. «Es ist für Hunde mit einer Schulterhöhe von über 30 cm vorgesehen. Kleinere Hunde dürfen in Körben oder anderen tiergerechten Behältern gratis mitgeführt werden.» Tatsächlich wurden zwischen Januar bis November 2022 ganze 2’020 Monatsabos für Hunde gelöst.

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Damit der Vierbeiner in Tram und Bus mitfahren kann, muss ein U-Abo für ihn her. Bild: Keystone

Apropos öffentlicher Verkehr: Wusstest du, dass die 10er Linie der BLT die längste Tramlinie der Schweiz ist? 26 Kilometer legt der 10er von Endstation zu Endstation zurück und fährt dabei durch drei Kantone und zwei Länder.

Basel ohne Kunst – das geht nicht

Wer über Basel spricht, kommt früher oder später auch auf Kunst zu sprechen. Wieso auch nicht? Unsere Stadt ist schliesslich bekannt für Instagram-Favorites, wie den Tinguely-Brunnen, die Fondation Beyeler und natürlich das Kunstmuseum. Letzteres besitzt sogar die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt. Darüber müssen wir also unbedingt sprechen.

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Die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt findet man im Kunstmuseum in Basel. Bild: Keystone

Der Kernbestand der weltberühmten Sammlung, welche aus 300‘000 Werken aus acht Jahrhunderten besteht, ist das Amerbach-Kabinett. Es beinhaltet Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts und wurde bereits im Jahr 1661 von der Stadt gekauft.

Eine historische Abstimmung

Ein wichtiger Teil der Geschichte des Kunstmuseums und Basels Liebe zur Kunst, ist die Abstimmung rund um die Picasso Bilder im Jahr 1967. Zwei Bilder, die als Leihgaben im Museum ausgestellt waren, sollten damals verkauft werden. Kurzerhand schloss sich die Basler Bevölkerung zusammen, um die 8,4 Millionen Franken aufzutreiben und die Bilder zu kaufen. Ganz gereicht hat es jedoch nicht und es fehlten noch 6 Millionen, welche die Stadt beisteuern sollte.

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Das Kunstwerk «Nu couche jouant avec un chat» während der 25-Jahre-Jubiläumsausstellung in der Fondation Beyeler im Oktober 2022. Bild: Keystone

Natürlich leben wir in der Schweiz, es gab also eine Volksabstimmung. Die ganze Welt schaute nach Basel und wartete gespannt auf das Ereignis. Und tatsächlich: Mit 54,2% stimmte die Bevölkerung für den Kauf der Bilder.

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Pablo Picasso (im Bild) schenkte der Stadt vier weitere Bilder. PiBild: shutterstock

Aber Achtung, es wird noch besser. Picasso war so erfreut über den Ausgang der Abstimmung, dass er der Stadt Basel vier weitere Bilder schenkte. So kam es dann übrigens auch zur Nennung des Picasso-Platzes.

«Das Basler Picasso-Wunder» von Urs Kern für SRF im Jahr 2013.

Vorreiter in vielen Aspekten

Gleich bin ich fertig mit dem Thema Kunst, aber etwas muss ich noch erwähnen. In Basel wurde das erste essbare Läckerli-Kunstwerk der Welt hergestellt. Das ist aber nur eines der vielen «Firsts», auf das wir als BaslerInnen stolz sein können. Hier ein paar weitere Fun Facts, die du beim nächsten Pub Crawl durch die Stadt deinen Freunden erzählen kannst.

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In Basel entstand das erste essbare Läckerli-Kunstwerk der Welt. Symbolbild: Keystone

Basel war nämlich die erste Stadt in der Schweiz mit…

  • …einer Buchhandlung nur für homosexuelle Literatur. Diese wurde 1977 vom Buchhändler Peter Thommen eröffnet.
  • …einer professionellen Feuerwehr. Sie wurde im Jahr 1882 gegründet. Damals standen sieben Männer im Einsatz.
  • …einem Parkingmeter (in ganz Europa). Grund dafür war die zunehmende Parkplatznot, welche die Behörden im Jahr 1952 durch eine Beschränkung der Parkdauer zu lösen.
  • …einem internationalen Humor Kongress. Das erste Thema im Jahr 1996 war «Humor in der Therapie».
  • …einem Zweiländer-Flughafen (auf der ganzen Welt). Nach nur zwei Monaten Bauarbeiten eröffnete nämlich 1946 der Flughafen Basel-Mulhouse mit einer Piste aus Stahlblech von 1200 Metern. Die Passagiere hielten sich damals in Holzbaracken auf und warteten auf ihren Flug und genossen ein Essen im Flughafen-Restaurant.
  • …einem Baum der Poesie. Er wurde im Jahr 1981 im Kannenfeldpark gepflanzt. Anlass dazu war der «Tag der Poesie» von Matthyas Jenny. Den Tag gibt es heute nicht mehr aber der Baum, der mittlerweile gross ist, steht weiterhin.
  • …einer öffentlichen Sternwarte. Sie ist Teil des Astronomischen Instituts der Universität Basel. Diese wurde 1894 ins Leben gerufen. Im Jahr 1929 wurde die Sternwarte vom ursprünglichen Ort, dem Bernoullianum, auf den Margarethenhügel verlegt.
  • …einem Antikenmuseum. Das 1966 eröffnete «Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig» hat seinen Namen von Peter und Irene Ludwig, die dem Museum eine grosse Schenkung machten. Es umfasste damals hauptsächlich griechische, etruskische und römische Kunstwerke.
  • …einer Frauenbuchhandlung. Sie wird seit 1974 von Anne-Marie Pfister geführt und wurde schnell zur Anlaufstelle für Frauenfragen in der Region.
  • …einem Filmfestival. Und zwar wurde dieses bereits im Jahr 1939 organisiert. Es wurde jedoch 15 Jahre später wegen Geldmangel aufgegeben.

Als Quelle für diesen Artikel diente das «Basler Buch der Rekorde» von Hannes Bertschi.

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