Die SP Baselland hat ihre Siebnerliste für den Nationalrat parat. Angeführt wird diese von den beiden Bisherigen Eric Nussbaumer und Samira Marti. Ronja Jansen wird nicht nominiert.

Die Baselbieter SP hat am Samstag ihre Kandidierenden für die Nationalratswahlen 2023 nominiert. Angeführt wird die Siebnerliste von den beiden Bisherigen Eric Nussbaumer und Samira Marti. Keinen Listenplatz erhielt Ronja Jansen, frühere Präsidentin der Juso Schweiz und heute Mitglied des Kantonsparlaments.

Weiter wurden an der Delegiertenversammlung in Binningen Tania Cucè, Kantonalpräsidentin Miriam Locher, Thomas Noack, Florian Schreier und Sandra Strüby-Schaub nominiert, wie die Baselbieter SP am Samstagabend in einem Communiqué mitteilte.

Jansen und Morat nicht dabei

Um einen Listenplatz hatten sich neun Personen beworben. Nebst Jansen musste sich auch der Allschwiler Gemeinderat Christoph Morat der innerparteilichen Konkurrenz geschlagen geben.

Alle neun Kandidierenden verfügten über hohe Kompetenz, betonte die Partei in ihrer Mitteilung. Zahlreiche Delegierte hätten in ihren Voten betont, dass ihnen die Entscheidung schwerfalle. (sda/lef)