
GPK des Landrats stellt sich hinter PUK zum BLKB-Debakel
Baseljetzt
Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Baselbieter Landrats will einstimmig eine PUK, um die BLKB und Radicant-Affäre. Der Landrat soll kommenden Donnerstag entscheiden.
Das Debakel rund um die BLKB und deren Tochterunternehmen Radicant kommt wohl genauer unter die Lupe. Für eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) hat sich nun auch die Geschäftsprüfungskommission (GPK) ausgesprochen, wie die «bz» berichtet. Die Baselbieter Regierung hatte sich bereits offen gezeigt gegenüber einer Untersuchung. Ein Vorstoss von Peter Riebli (SVP), Marco Agostini (Grüne) und Manuel Ballmer (GLP) hatte dies bereits Mitte Juli gefordert. Am kommenden Donnerstag soll der Landrat entscheiden, ob es zur Untersuchung kommt. Laut «bz» sei geplant, dass die Fraktionen für die PUK Landratsmitglieder vorschlagen, die die fachlichen Kenntnisse und zeitlichen Ressourcen mitbringen.
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TomGrau
“GPK des Landrats stellt sich hinter PUK zum BLKB-Debakel”
was für eine Zeile 😅
ich fixe:
GPK des LR stellt sich hinter PUK zum BLKB-Debakel