Klimaaktivisten schwänzen Verhandlung und jetten lieber nach Bali
©Symbolbild: Keystone
Doppelmoral
International

Klimaaktivisten schwänzen Verhandlung und jetten lieber nach Bali

01.02.2023 13:43 - update 06.02.2023 13:43

Baseljetzt

Zwei deutsche Klimaaktivisten haben nach einer Starssenblockade ihren Gerichtstermin geschwänzt und sind in die Ferien nach Asien gereist – mit dem Flugzeug.

Wenn das mal keine Doppelmoral ist: Wie die deutsche «Bild» berichtet, haben die Klimaaktivisten Yannick S. (24) und Luisa S. (22) im September die Bundesstrasse bei Stuttgart blockiert. Auf ein Transparent hatten sie «Öl sparen statt bohren» geschrieben.

Im November mussten sie wegen der Aktion vor dem Amtsgericht in Stuttgart erscheinen, ihnen wurde Nötigung vorgeworfen. Doch das Paar blieb der Verhandlung fern. Offenbar ging es lieber in die Ferien nach Asien.

Das Brisante: Die zwei Klimaaktivisten flogen nach ihrer Aktion angeblich nach Thailand und von dort aus weiter nach Bali. Bei dem Hin- und Rückflug wurden insgesamt rund acht Tonnen CO₂ pro Passagier ausgestossen. Ausserdem 140’000 Liter Kerosin. (mal)

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01.02.2023 14:32

Roli

Diese Leute kann man nicht ernst nehmen. Deshalb haben sie auch keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Es ist sowieso aktuell die heutige Jugend die die Welt bedrohen. Müll wird auf den Strassen, Pärken, Wald und Wohngebieten entsorgt. (weggeworfen)

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