Ein Konzert der Sängerin Taylor Swift hat in Seattle Erschütterungen ausgelöst, die vergleichbar sind mit einem Erdbeben der Stärke 2,3. Dies sagen Experten aus den USA.

Sie ist nicht eben bekannt für eine besonders laute, basslastige oder in ihrer Härte den Boden erschütternde Musik. In der nordamerikanischen Stadt Seattle hat ein Konzert von Popstar Taylor Swift jedoch genau das getan: Es hat die Erde zum Beben gebracht.

Laut Seismologen entsprach die Stärke der Erschütterungen einem kleinen Beben der Stärke 2,3. Ein solches sei zwar nicht wirklich spürbar, aber doch messbar, wie es in mehreren US-Medien heisst.

Auslöser seien wahrscheinlich das Soundsystem und die Bewegungen der rund 70’000 Besucher im Takt dazu bei den beiden Konzerten vor rund einer Woche gewesen. Ähnliche, wenn auch etwas weniger starke Erschütterungen waren auch schon bei einem Konzert von Rapper The Weeknd und bei einem Football-Spiel in Seattle gemessen worden. (sda/mal)