Die Tech-Titanen Elon Musk und Mark Zuckerberg haben sich zu einem Käfigkampf verabredet – und sorgen damit für viel Aufsehen im Netz.

Ist es ein Witz oder meinen sie es ernst? Das bleibt nach dem unterhaltsamen Hin und Her zwischen Elon Musk und Marc Zuckerberg im Netz zunächst offen.

Zuckerberg: «Sende mir den Standort»

Twitter-Chef Musk, bekannt für seine Online-Provokationen und Scherze, hatte am Mittwoch getwittert, dass er zu einem Käfigkampf gegen Meta-Chef Zuckerberg bereit sei. Auch Facebook-Gründer Zuckerberg gab sich willig. Auf Instagram reagierte er mit einem Screenshot von Musks Tweet und den Worten: «Sende mir den Standort».

Musk will «Walross»-Move anwenden

Das Hin und Her der Tech-Rivalen ging auch im Laufe der Woche weiter. Musk schien mit seinem knappen Post «Vegas Octagon» einen Austragungsort für das Match vorzuschlagen. Dann fügte er hinzu: «Ich habe diesen grossartigen Move, den ich ‹Das Walross› nenne, bei dem ich mich einfach auf meinen Gegner lege und nichts tue.»

Musk, der in der kommenden Woche seinen 52. Geburtstag feiert, postete dazu ein Video eines sich wälzenden Walrosses. Zuckerberg, 39 Jahre alt, hat in der Vergangenheit immer wieder Videos von sich veröffentlicht, in denen er sich beim Kampfsport zeigte.

Austausch geht viral

Der Austausch der beiden Tech-Milliardäre ging im Netz viral. Internetnutzer posteten Memes und debattierten darüber, wer den Kampf gewinnen würde.

Musk gegen Zuckerberg wäre ein Kampf einer anderen Dimension. Die beiden Milliardäre könnten als Wetteinsatz gleich um eine ganze Social-Media-Plattform kämpfen.

Dieser User setzt auf Musk.

Aber es gibt auch andere Meinungen. Zuckerberg trainiert schon seit längerem Kampfsportarten.

Es gibt aber auch User, die lieber ein Kräftemessen in einer anderen Disziplin hätten.

Klar ist, ein solcher Kampf bekäme viel Aufmerksamkeit. Dieser User hofft, dass die Einnahmen an eine wohltätige Stiftung gehen.