
Schweizer Promis in Not: Wer rettet unsere Stars?
Baseljetzt
Die Schweizer Promi-Welt steht unter Schock. Mit der Einstellung von «G&G – Gesichter und Geschichten» per Sommer 2025 verliert unsere Prominenz eine wichtige Bühne. Was nun? Ein rein fiktiver Artikel.
«Ich weiss nicht, wie es weitergehen soll», sagt eine enttäuschte Ex-Miss Schweiz. «Wo soll ich künftig meine neue Handtaschenkollektion bewerben? Wo erzähle ich von meiner geplanten Hochzeit mit Modedesigner Soundso oder von meiner Charity für in Not geratene Welpen? Es ist eine Katastrophe!»
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Nicht besser geht es den altbekannten Dauer-G&G-Gästen wie DJ G. oder Moderator F., die ohne die tägliche Erwähnung im Fernsehen befürchten müssen, von der Öffentlichkeit vergessen zu werden. «Wenn ich nicht mindestens einmal im Monat auf dem Bildschirm erscheine, denken die Leute vielleicht, ich sei in Rente!», klagt ein prominentes Schlagersternchen, während es versucht, sich selbst zu googeln.
Promis im Existenzkampf
Während die einen hoffen, bei Privatsendern Airtime zu bekommen, suchen andere nach kreativen Lösungen, um Aufsehen zu erregen. So plant Influencerin Z. ein veganes Restaurant, in dem nur Früchte serviert werden, die freiwillig vom Baum fallen. Schlagersänger M. übernimmt eine Altersheim-Kantine (um seinen treusten Fans nahe zu sein). Und Milliardärsgattin K. eröffnet ein «All you can afford»-Restaurant.
SRF verspricht sich von der Einstellung von G&G Einsparungen in der Höhe von 20 Millionen. Nachvollziehbar. Aber schade. Denn wir hätten noch so viele gute Ideen für neue Promi-Formate gehabt:
1. «Bachelor Royal – Kampf um die letzte Sendezeit»
Reality-Stars, Ex-Missen und Schlagersänger kämpfen in einem Mehrkampf um die einzige noch verbleibende TV-Präsenz in der Schweiz: ein Exklusivinterview bei Telezüri (Moderatorin Patty B. wird sich vor Anfragen kaum retten können). Wer verliert, muss Influencer auf LinkedIn werden.
2. «Mini Firma, dini Firma – VIP-Edition»
Schweizer Promis versuchen, ein echtes Business aufzubauen – ob Modelabel, Gin-Marke oder extrem überteuerte Kissen. Am Ende entscheidet das Publikum per Abstimmung, welches Unternehmen am ehesten Konkurs geht.
3. «Goodbye Schweiz – Promi-Edition»
Bekannte Schweizer Gesichter werden in andere Länder geschickt, um zu testen, ob sie dort auch Promi werden können.
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Sonnenliebe
😳😭
pserratore
SRF demontiert sich selbst!
Sonnenliebe
Nein SVP will sparen, die sind schuld!