Der Universitätsrat hat das Budget 2026 verabschiedet. Grundlage ist ein Globalbudget von 1,5 Milliarden Franken für vier Jahre und ein Fokus auf Digitalisierung und Sicherheit.

Mit dem Budget 2026 beginnt für die Universität Basel die neue Leistungsperiode bis 2029. Der Universitätsrat hat die entsprechende Vorlage genehmigt. Basis der Planung ist das von den Trägerkantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft beschlossene Globalbudget von insgesamt 1,5 Milliarden Franken.

Für das Jahr 2026 rechnet die Universität mit Erträgen von rund 590 Millionen Franken, hauptsächlich aus der öffentlichen Grundfinanzierung sowie aus eigenen Einnahmen wie Studien- und Benutzungsgebühren.

Die Ausgaben werden vor allem durch Personal- und Betriebskosten sowie Investitionen in Gebäude, IT- und Forschungsinfrastruktur geprägt. Ein wichtiger Teil der Mittel ist zudem für Lehre und Forschung in der klinischen Medizin vorgesehen.

Inhaltlich steht die neue Leistungsperiode im Zeichen des digitalen Wandels. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz sowie Investitionen in die Cybersecurity zählen zu den zentralen Schwerpunkten der kommenden Jahre. (shs)