Aktionär bei Rapperswil: Xherdan Shaqiri spricht erstmals öffentlich darüber
Florian Vögeli
Am Dienstagabend wurde bekannt, dass Xherdan Shaqiri Minderheitsaktionär beim FC Rapperswil-Jona wird. Nach dem Testspiel am Mittwoch gegen Schaffhausen äussert sich der FCB-Captain erstmals öffentlich dazu.
Anfangs Januar sind Xherdan Shaqiris Bruder Erdin und sein Geschäftspartner Arber Sakiri als Berater beim FC Rapperswil eingestiegen. Seit gestern ist bekannt, dass auch Shaqiri selbst mitzieht. Er wird Minderheitsaktionär des Promotion-League-Klubs.
«Grosses Potenzial»
Nach dem 3:0-Sieg im letzten Testspiel vor dem Restart der Super League nimmt der Zauberwürfel erstmals öffentlich Stellung. «Als aktiver Spieler muss man viele Dinge bedenken und abklären, wenn man Aktien übernehmen will. Zum Beispiel, was passiert, wenn wir gegeneinander spielen.» (Mehr im Interview im Video oben)
Er kenne den Clubbesitzer schon lange und habe ein freundschaftliches Verhältnis. Über das Projekt in Rapperswil-Jona könne er aber noch nicht viel sagen. Zuerst müsse eine Analyse gemacht werden.
Für ihn gibt es gute Gründe, Aktionär bei Rapperswil zu werden: «Wir alle wissen, dass Rapperswil ein grosses Potenzial, eine grosse Tradition und ein schönes Stadion hat. Für mich ist es der perfekte Klub, um einzusteigen und mich im Management besser zurechtzufinden.» Sein Ziel bleibe es aber, mit dem FCB erfolgreich zu sein.
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