Ob Behörden, Medien oder andere Unternehmen – am 1. April sollte man ihnen allen nur mit Vorsicht Glauben schenken. Hier ein paar gelungene Aprilscherze von heute.

Das Drogenspürhuhn

Starten wir doch gleich mit unseren Freunden und Helfer:innen der Baselbieter Polizei. Diese präsentieren uns am 1. April ihre neuen tierischen Unterstützer im Kampf gegen das Drogenkartell. Neben Spürhunden sollen nun auch Hühner nach Drogen suchen. Auch wenn der Beamte im Video die ganze Zeit ernst bleibt, sagen wir: Netter Versuch.

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Tierhotel-Hochhaus

Der nächste Aprilscherz kommt von Architektur Basel. Zugegeben, wir in Basel sind bekannt für unsere hohen Türme, da würde sich ein weiterer sicher gut ins Stadtbild einfügen. Dass es sich dabei aber um ein Tierhotel an der Birs handelt, ist dann doch etwas übertrieben. Die Idee hinter dem Scherz ist aber durchaus gelungen, das wäre einmal eine besondere Touristenattraktion.

Berset wird jetzt Animateur

Nix mit Europarat, Alt-Bundesrat Alain Berset hat eine neue Berufung gefunden. Er widmet sich der Schauspielerei und spielt einen Animateur in einem Feriendorf. Dabei will er sein schauspielerisches Talent vor allem auf Komödien ausrichten. Zumindest wenn es nach Play Suisse geht. Wir trauen Alain Berset ja viel zu, aber dabei kann es sich doch nur um einen Aprilscherz handeln.

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Die violette Karte

Liebe Fussballfans, aufgepasst. Ab heute gibt es neben der gelben und der roten Karte auch eine violette Karte. Diese kommt zum Einsatz, wenn ein Spieler oder eine Spielerin zu lange jubelt. Alles über zehn Sekunden geht zu weit! Das ist ernsthafter Sport und kein Jubelverein. Deshalb wird ab sofort knallhart die violette Karte gezeigt. Aprilscherz lässt grüssen 😉.

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Meme-QR-Code im Coop

Das Scoop Magazin von Coop hat für dich ein ganz besonderes Einkaufserlebnis vorbereitet. Produkte suchen, QR-Code scannen und im Gegenzug die Klassiker der Schweizer Meme-Geschichte erhalten. Aber bevor du dich jetzt zum Affen machst und im Coop nach diesen QR-Codes suchst, sagen wir es dir lieber gleich: Aprilscherz in Sicht.

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Das Genderungerechte Sprache Verbot

Der FC St. Pauli verkündet passend zum 1. April ein Verbot von gender-ungerechter Sprache. Der Ordnungsdienst ist ab sofort angewiesen, neben Taschenkontrollen auch Sprachtests durchzuführen. Das ist natürlich nur ein Aprilscherz und ein kleiner Seitenhieb an Bayern. Dieses Bundesland hat tatsächlich ein Genderverbot eingeführt und im Gegensatz zum Gag des FC St. Pauli handelt es sich beim Gesetz in Bayern nicht um einen Aprilscherz.

Selbst-Boarding

Der Flughafen Genf hat für Passagiere einen neuen Service zum selbständigen Einsteigen ins Flugzeug angekündigt. Mit einem elektrischen Gokart können diese ab sofort ihr Flugzeug selbstständig über eine signalisierte Strecke erreichen, ohne an der Sicherheitskontrolle lange warten zu müssen. Wäre bestimmt unterhaltsam, wenn bald alle so am Flughafen herumfahren würden.

Klimafreundliche Polizeivelos

Auch die Polizei Winterthur hat sich für den 1. April etwas Besonderes einfallen lassen. Auf Instagram kündigt sie an, ihre 20 Jahre alten Kleinwagen durch klimafreundliche Leichtmotorräder zu ersetzen. Das sind keine Kindervelos, die sehen nur so aus. Nee, ist klar. Nice try, liebe Polizei Winterthur.

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Der Falttrockner

Schluss mit mühsamem Bügeln. Schulthess lanciert den neuen Falttrockner. Er bügelt und faltet die Wäsche direkt in der Maschine. Wie das möglich ist? Der Aprilscherz macht es möglich.

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Rüebli-Trikots

Der FC Aarau stellt sein neues Trikot vor. Stolz präsentiert er sich als Rüebliweltmeister. Das kann doch kein Aprilscherz sein, oder? Bei einem so namhaften Sponsor wie der Credit Suisse. Aber irgendetwas ist mit diesem Finanzunternehmen doch vorgefallen, was war es nur?

SBB-Radio

Die SBB lancieren mit «SBB on air» einen Radiosender in den Zügen. Ab dem 22. April präsentiert der über DAB+ streambare Sender beste Eisenbahn-Songs, aktuelle Bahnverkehrsinfos sowie wissenswerte Informationen über den öffentlichen Verkehr und über die Geschichte und Entwicklung des Eisenbahnwesens. Also alles, worauf die Welt gewartet hat.

Soweit unser Überblick über einige Aprilscherze. Natürlich gibt es noch viel mehr im Netz. Aber die kannst du ja selbst entdecken, wir wollen dir ja nicht den ganzen Spass am 1. April verderben. Und wer weiss, vielleicht fällst du ja auf den einen oder anderen herein.