
Spitalplanung beider Basel im Bereich Akutsomatik verzögert sich
Larissa Bucher
Die gemeinsame Spitalliste beider Basel im Bereich Akutsomatik verzögert sich voraussichtlich um ein Jahr. Grund dafür ist, dass die beiden Basel eine Wirkungsanalyse dazwischenschalten möchten.
Diese soll wichtige Erkenntnisse für die weitere Zusammenarbeit schaffen. Eine Folge der Wirkungsanalyse wird sein, dass sich die nächsten gleichlautenden Spitallisten Akutsomatik voraussichtlich bis 2027 verzögern. Dadurch sollen die Erkenntnisse der Wirkungsanalyse berücksichtigt werden können, schreiben die Kantone in einer gemeinsamen Mitteilung vom Mittwoch. Die bisherigen Spitallisten sollen demnach ein Jahr länger in Kraft bleiben.
Die gemeinsamen Spitallisten
Basierend auf dem Staatsvertrag zur gemeinsamen Gesundheitsversorgung haben die beiden Kantone gleichlautende Spitallisten in Kraft gesetzt: im Juli 2021 in der Akutsomatik und per Januar 2024 in der Psychiatrie. Auf Anfang 2025 soll nun auch eine gleichlautende Spitalliste in der Rehabilitation folgen. Die Spitallisten haben in der Regel eine Laufzeit von vier Jahren und werden somit regelmässig überarbeitet.
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spalen
das thema der koordination der spitäler der beiden basel hat je länger je mehr das potential ein schrecken (oder auch komödie) ohne ende zu werden.
spalen
das thema der spitalkoordination zwischen den beiden basel hat je länger je mehr potenzial ein schrecken ohne ende zu werden.