
Celestini vor Jahresabschlusss: «Wir haben den Kuchen und wollen noch die Kirsche obendrauf»
Yannick Fuhrer
Im letzten Spiel des Jahres trifft der FC Basel auf GC. Während die Hoppers momentan am Tabellenende stehen, überwintert Rotblau mindestens auf Platz 3. Trainer Fabio Celestini ist schon jetzt sehr zufrieden.
Nach zuletzt drei Unentschieden (nach 90 Minuten) will der FC Basel das Jahr am Samstag mit einem Sieg beenden. Schon heute ist FCB-Coach Fabio Celestini aber sehr zufrieden mit dem ersten halben Jahr der Saison: «Wir haben den Kuchen und jetzt wollen wir noch die Kirsche obendrauf machen. Aber der Kuchen war ein Jahr Arbeit, also können wir das Jahr dann sicherlich nicht anhand des letzten Spiels beurteilen».
Schlechter als auf Platz 3 kann der FCB das Jahr nicht beenden. Das ist auch dem FCB-Trainer bewusst: «Wenn wir dieses Spiel gewinnen, sind wir im Minimum Zweiter. Und wir können so oder so nach diesem Spiel nicht schlechter als Dritter sein. Wir sind also in den Top 3, sprich auch in Europa. Unter den ersten Sechs ist das Ziel, und das sind wir momentan.»
Gegner haben wieder mehr Respekt
Die Tabelle ist für den FCB-Trainer aber momentan noch zweitrangig. Viel wichtiger ist ihm vor allem die positive Entwicklung seiner Mannschaft. Diese sieht man mittlerweile Spiele für Spiel: «Vorher spielten die gegnerischen Teams oft mit einem offensiven Pressing, konnten teilweise tun, was sie wollten und konnten oft gewinnen. Jetzt sind die Teams auch mit einem Punkt im Joggeli zufrieden».
Der FCB sei momentan die beste Offensiv- und die beste Defensivmannschaft, merkt Celestini an. «Wir können auch neben der Tabelle mit vielen Dingen sehr zufrieden sein. Aber ich hoffe, dass wir das Jahr mit einem Sieg beenden können, weil es diese Mannschaft auch einfach verdient.»
Barry nicht mehr da, Traoré gesperrt
Im letzten Heimspiel gegen GC im Sommer gab es dank den Toren von Thierno Barry und Bénie Traoré einen klaren 3:0-Sieg für den FC Basel. Barry ist mittlerweile nicht mehr beim FCB unter Vertrag und Traoré ist gegen die Hoppers gesperrt. Deshalb müssen es gegen die Zürcher also andere Spieler richten. Aber in dieser Saison wissen die meisten Spieler von Rotblau ja ganz genau, wo das gegnerische Tor steht.
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Thomy
❤️💙⚽️
Sonnenliebe
❤️💙❤️💙