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Das RämPläm soll vor allem wieder mit Musik begeistern
©Bild: Baseljetzt
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Das RämPläm soll vor allem wieder mit Musik begeistern

10.01.2024 15:18
Yannick Fuhrer

Yannick Fuhrer

Dieses Jahr feiert das RämPläm Premiere mit einem vielseitigen Programm. Produzent Martin Bammerlin verspricht eine Vorfasnachtsveranstaltung, die die Zuschauenden begeistern wird.

Am Freitag, 26. Januar, feiert das RämPläm Premiere. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet auch in diesem Jahr ein vielseitiges Programm, sagt Produzent und Schauspieler Martin Bammerlin: «Es gibt umgekehrte Fasnachtsmusik, poetische Stücke, Tanz, Lichttheater. Und das Ganze wird fasnächtlich verpackt. Sehr musikalisch, wir sind eine musikalische Vorfasnachtsveranstaltung und das wird auch so bleiben.»

Das RämPläm unterscheidet sich vor allem in einer Sache von den anderen Vorfasnachtsveranstaltungen: «Es wird nicht getrommelt, gepfiffen und geschränzt. Musikalisch gesehen ist das einer der grossen Unterschiede, sonst hat es aber genügen Fasnachtsmelodien dabei», sagt Bammerlin.

In diesem Jahr zum ersten Mal dabei ist Schauspielerin Isabel Florido. Als Zürcherin ist es für sie eine grosse Ehre: «Ich dachte mir: Hey cool, eine Zürcherin, die in Basel bei der Vorfasnacht mitspielen darf ist ja mega cool und da bin ich auf jeden Fall dabei.» Sie freue sich vor allem auf die musikalischen Nummern: «Was mich natürlich sehr kickt, ist, dass das Ganze sehr musikalisch ist und nicht nur Värsli brünzle. Es ist vor allem auch Musik machen und Musik auf sehr hohem Niveau und es macht mega Spass.»

Ebenfalls dabei ist Natalina Muggli. Ihr gefallen vor allem die künstlerischen Freiheiten, die sie am RämPläm geniesst: «Auf jeden Fall ist es als Schauspielerin toll, wenn man die Ansage bekommt: Mach was du willst und du kannst die Nummer nach eigenem Befinden ausbauen. Und dann eben selbst herauszufinden, wie weit man es treiben möchte.» Das mache grossen Spass.

Seit 2016 findet das RämPläm im Zweijahresrhythmus statt. Trotz des Erfolgs soll das aber auch in Zukunft so bleiben: «Solange ich das jetzt noch leite, wird das im Zweijahresrhythmus stattfinden», sagt Martin Bammerlin. Da die Veranstaltung ein Hobby sei, lade er auch die Batterien gerne wieder auf. «Wir glauben auch, dass wir danach wieder mehr Power haben in der ganzen Produktion.»

Mit insgesamt achtzehn Vorstellungen bietet das RämPläm in diesem Jahr sogar fünf Vorstellungen mehr an als in der letzten Ausgabe. Und für diese hat es nur noch wenige Tickets übrig.

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