
Demo und Bummelsonntag: Keine Ausschreitungen & eine Sachbeschädigung
Lea Meister
Nachdem die Demo am Frauentag unterbunden worden war, rief Basel Nazifrei zu einer erneuten Demo am Sonntag auf. Zur gleichen Zeit wurde in Basel durch die Stadt gebummelt. Es kam zu keinen Ausschreitungen.
Neben dem zweiten Bummelsonntag fand am Sonntagnachmittag eine Kundgebung im Nachgang zum Frauentag am 8. März statt. Diese wurde von der Kantonspolizei unterbunden und «angegriffen und eingekesselt», wie Basel Nazifrei auf Twitter schrieb.
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Entsprechend wurde zu einer Nachtragsdemo am Sonntag aufgerufen. Die Polizei teilte im Vorfeld auf Twitter mit, dass man versuchen werde, den Dialog zu suchen und eine Lösung anzubieten, um einen störungsfreien Bummelsonntag ermöglichen zu können.
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Kurz vor 16 Uhr war auf dem Barfüsserplatz noch kaum etwas los, wie ein Augenschein vor Ort zeigte:

Die BVB vermeldeten Störungen um den Barfüsserplatz. Grund dafür sei die Demonstration:
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Auch nach 16 Uhr waren nur vereinzelt Personen auf dem Barfüsserplatz anzutreffen, die im Zusammenhang mit der Kundgebung vor Ort sein könnten, so beispielsweise Basta-Grossrätin Tonja Zürcher.
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Kurz nach 16.30 Uhr bewegte sich die Gruppe, nachdem die Polizei vor Ort über Lautsprecher informiert und um den Dialog gebeten hat.
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Beim Marktplatz hat die Polizei den Durchgang versperrt:

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Aufgrund der Polizeiabsperrung läuft der Demonstrationszug über die Gerbergasse zurück zum Barfüsserplatz:
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Auf dem Rückweg Richtung Barfi trafen Cliquen und der Demonstrationszug aufeinander:
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Die Menge bewegte sich daraufhin weiter zur Heuwaage und schliesslich in Richtung Bahnhof:

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Via Elisabethenstrasse kam der Demonstrationszug am Bankverein an, wo die Polizei den Steinenberg und die Freie Strasse abgesperrt hatte. Der Demozug wurde somit in Richtung Wettsteinplatz zum Waisenhaus geleitet.
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Die Teilnehmenden versammelten sich vor dem Hirscheneck.
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Die Kundgebung hat sich kurz vor 18 Uhr aufgelöst. Es kam zu keinen Sachbeschädigungen und/oder Ausschreitungen, wie die Kantonspolizei via Twitter mitteilt.
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Später korrigiert sich die Polizei noch. So sei am St. Alban-Graben ein Schaufenster mit Farbe verschmiert worden.
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Nestor1
Basel Nazifrei und die übrigen Linken Chaoten ab nach Moskau, dort gibt es ja keine! (Sollen ja in der Ukraine und eben auch hier in Basel sein. Dan ist das endlich gelöst.
Faradet
Was für Deppen! Für eine Sache einstehen ist eine Sache. Bewusst andere Anlässe wie bspw einen Bummelsonntag stören und Fenster beschmieren hat aber nichts damit zu tun. Schade für das Thema!