Finanziell steht die FC Basel 1893 AG wieder auf stabilen wirtschaftlichen Beinen. Das dank ausserordentlich hohen Transfereinnahmen.

Am Dienstagabend lud der FC Basel zum dritten Mal zum Format «Zyt für dini Froge» ein. Eingeladen sind (fast) exklusiv Vereinsmitglieder und Jahreskartenbesitzer. Der Verwaltungsrat bestehend aus David Degen, Ursula und Andreas Rey-Krayer und Dan Holzmann gaben Auskunft über die Wirtschaftlichkeit des Clubs und standen für Fragen zur Verfügung.

Die Stimmung bei den FC-Basel-Besitzern war gut, den es konnten positive Nachrichten weitergegeben werden, wie die «bz Basel» und die «Basler Zeitung» berichten. Der FCB steht nach einigen turbulenten Jahren wieder auf finanziell stabilen Beinen und schreibt für letztes Jahr einen Gewinn von 15,6 Millionen Franken. Das liege vor allem durch ausserordentlich grosse Transfereinnahmen von 59 Millionen Franken.

Ganz am Ziel sei man aber noch nicht angelangt. Beim strukturellen Defizit ist man bei 10 Millionen Franken noch doppelt so hoch wie bei den angepeilten 5 Millionen Franken, wie es weiter heisst.