
FCB reist mit neuer Energie und guter Stimmung nach Genf
Yannick Fuhrer
Nach dem 2:0- Sieg in der Europa League gegen den VfB Stuttgart geht es für Rotblau nun in der Liga auswärts in Genf weiter. Der FCB will sich unbedingt mit einem Sieg in die Natipause verabschieden.
Mit dem Schwung des 2:0-Erfolgs gegen den VfB Stuttgart reist der FC Basel an diesem Wochenende nach Genf. Die Aufgabe verspricht allerdings alles andere als einfach zu werden – denn nach einem schwierigen Saisonstart hat Servette zuletzt in der Meisterschaft wieder zu seiner Form gefunden. Nach den beiden Niederlagen gegen Freiburg und Luzern war der Sieg gegen den VfB Stuttgart aber vielleicht genau der Befreiungsschlag im richtigen Moment für den FCB:
«Mit einem Sieg reist es sich nach Genf sicherlich leichter. Der Erfolg gibt uns Energie und sorgt für gute Stimmung. Jetzt liegt der Fokus auf Erholung und dem Spiel gegen Servette», sagt FCB-Trainer Ludovic Magnin nach dem Spiel gegen Stuttgart. Ein einfaches Gastspiel wird die Reise nach Genf aber kaum. Zumal sie für Schweizer Verhältnisse weit ist – und unmittelbar nach einem intensiven Europacup-Auftritt erfolgt. Doch das Programm lässt sich nicht ändern, und für den FCB gilt es nun, den Schalter wieder auf Meisterschaftsbetrieb umzulegen. Wichtig ist nun, dass der FCB nochmals Vollgas gibt, danach ist Natipause und man kann ein wenig durchschnaufen. Mit einem Sieg in Genf bleibt man dem mit höchstens drei Punkten Differenz weiterhin dicht auf den Fersen.
Das Problem mit den Siegen in Genf
In Genf hatte der FCB in der Vergangenheit immer Mühe. Seit dem Wiederaufstieg von Servette im Jahr 2019 konnte Rotblau nur eines von 11 Auswärtsspielen gewinnen. Dieses gewann man in der letzten Saison und das gleich mit 6:0. Im zweiten Auswärtsspiel musste man sich aber mit 1:2 geschlagen geben. Immerhin konnte Rotblau aber die beiden Heimspiele für sich entscheiden und entschied in der Saison 2024/25 drei von vier Duellen für sich.
Salah und Metinho fraglich
Entwarnung gab es unterdessen bei Ibrahim Salah, der am Donnerstag ausgewechselt werden musste – seine Verletzung erwies sich als weniger schlimm als befürchtet. Ein Einsatz in Genf ist jedoch fraglich. Gleiches gilt für Metinho, der zuletzt krankheitsbedingt fehlte. Sicher nicht mitwirken können die Verletzten Keigo Tsunemoto, Bénie Traoré und Finn van Breemen,
Mehr dazu
Feedback für die Redaktion
Hat dir dieser Artikel gefallen?
Kommentare
Dein Kommentar
Mit dem Absenden dieses Formulars erkläre ich mich mit der zweckgebundenen Speicherung der angegebenen Daten einverstanden. Datenschutzerklärung und Widerrufshinweise
Kommentare lesen?
Um Kommentare lesen zu können, melde dich bitte an.
rothue
Wir werden wieder in der Realität ankommen…..!!!!
pserratore
Allez FCB, alli alles gäh und kämpfe bis zum Schluss! ❤️💙💪🍀