Junge Talente im Rampenlicht: Verleihung des Pestalozzi «Stiftepriis»
©Bild: Pestalozzi
Preisverleihung
Baselland

Junge Talente im Rampenlicht: Verleihung des Pestalozzi «Stiftepriis»

11.11.2025 20:10 - update 12.11.2025 14:22
Giulia Ballmer

Giulia Ballmer

Am vergangenen Freitag verliehen die Pestalozzi Gruppe und die Gabs AG den 43. Pestalozzi Stiftepriis. Insgesamt 84 junge Berufsleute wurden für ihre Leistung geehrt. Darunter vier Preisträger aus dem Kanton Basel-Landschaft.

Am 7. November verliehen die Pestalozzi Gruppe den Pestalozzi «Stiftepriis» bereits zum 43. Mal. Unter den 84 jungen Berufsleuten, die für ihre Leistung geehrt wurden, stammen vier aus dem Baselbiet. Mit herausragenden Abschlussnoten gehören Felix Loepfe, Jan Martin, Meo Suter und Till Weiland zu den besten Lehrabgänger:innen ihres Jahrgangs.

Felix Loepfe aus Binningen absolvierte die Ausbildung zum Spengler EFZ bei der Jäggi Vollmer GmbH in Basel. Jan Martin aus Lausen schloss als Sanitärinstallateur EFZ bei der Klaus AG in Liestal ab. Meo Suter aus Muttenz erlernte den Beruf des Automatikers EFZ bei Login Berufsbildung AG/Basler Verkehrsbetriebe in Olten. Till Weiland aus Biel-Benken wurde bei der Rudolf Senn AG Metallbau in Muttenz zum Metallbaukonstrukteur EFZ ausgebildet.

Wie alle Preisträger:innen erzielten sie einen Notendurchschnitt von mindestens 5.1 und gehören somit schweizweit zu den Besten ihres Berufs.

Matthias Pestalozzi, Inhaber und Delegierter des Verwaltungsrates der Pestalozzi Gruppe, betonte bei der Preisübergabe die Wichtigkeit dieser Auszeichnung: «Die Lehrabgänger:innen sind die Zukunft unserer Branche». Der «Stiftepriis» belohne ihr Durchhaltewillen und ihren Einsatz. Die Auszeichnung stehe für gezielte Förderung und Anerkennung in der Berufsbildung.

Der Preis motiviert nicht nur die Lernenden, sondern auch ihre Ausbilder:innen. Manuela Alder, Berufsbildnerin bei Schneeberger AG Lineartechnik in Roggwil findet den Preis eine grossartige Sache: «Er zeigt den Lernenden, dass sich Einsatz lohnt, und motiviert sie, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.»

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