Keine Absenzen für das Spiel gegen Luzern: «Die Spieler wissen jetzt, wie ich ticke!»
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Keine Absenzen für das Spiel gegen Luzern: «Die Spieler wissen jetzt, wie ich ticke!»

08.03.2025 09:00 - update 08.03.2025 09:01
Florian Vögeli

Florian Vögeli

Konfetti gegen Räppli. Zwischen der Luzerner und der Basler Fasnacht treffen morgen die beiden Städte aufeinander. Gegen Luzern steht Fabio Celestini vor einer Situation, die er als FCB-Trainer noch nie erlebt hat.

Kein Spieler fällt verletzt aus. Kein Spieler ist gesperrt. Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt als Trainer des FCB kann Fabio Celestini auf alle Spieler zurückgreifen.

«Wenn man alle Spieler zur Verfügung hat, ist das natürlich perfekt für einen Trainer. Es herrscht ein grosser Konkurrenzkampf und eine gute Atmosphäre. Alle Spieler pushen sich, um in die Startelf oder ins Kader zu kommen», sagte Celestini an der Medienkonferenz vor dem Spiel gegen den FC Luzern.

Er müsse nur auf die Trainingsleistungen der Spieler achten. Aufgrund dieser entscheidet er zusammen mit dem Trainerstab, wer auf dem Matchblatt steht.

Kleine Details sind entscheidend

Speziell in der vergangenen Saison war die Verletztenliste beim FCB immer wieder sehr lang. Für Celestini war deshalb klar, dass sich im Sommer etwas ändern musste.

Im Video erfährst du, was Celestini über den FC Luzern zu sagen hat:

So gibt es einen neuen Trainerstab, der laut dem 49-Jährigen sehr gut harmoniert. «Mit dem Staff versuchen wir, den Spielern zu vermitteln, was einen Profi ausmacht. Das sind nicht nur die drei Stunden Match und ein bisschen Training. Prävention, gute Ernährung und Erholung zum Beispiel gehören dazu. Es sind viele kleine Details und die Spieler wissen jetzt, wie ich ticke», erklärt Celestini.

Morgestraich und Cortège

Der Trainerstab verliert im Sommer mit Assistenztrainer Davide Callà ein wichtiges Mitglied an die Nationalmannschaft. Aktuell will sich der FCB-Coach aber noch nicht zu sehr mit diesem Wechsel beschäftigen: «Im Moment ist das Spiel gegen Luzern am Sonntag das Thema. Das andere ist noch weit weg, das werden wir nach der Saison sehen. Wir müssen uns alle auf das Jetzt konzentrieren. Es ist sehr wichtig, dass wir unsere Energie in den Moment stecken. Wir haben noch viele Spiele vor uns!»

Wenn das nächste Spiel gegen Luzern gut läuft, will Celestini unbedingt einmal den Morgestraich erleben. Die ganze Mannschaft wird am Montagnachmittag den Cortège besuchen. Zuvor gilt aber die Anweisung des Trainers, dass die Konzentration einzig und allein dem Spiel in Luzern gilt. Anpfiff in der Swissporarena in Luzern ist um 16:30 Uhr.

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Kommentare

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18.04.2025 10:54

Sonnenliebe

Immer wyter..

0 0
13.04.2025 16:15

Sonnenliebe

❤️💙❤️💙🤩🤩

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