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Pfyfferli 2024: Das Cabaret steht wieder im Fokus
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Pfyfferli 2024: Das Cabaret steht wieder im Fokus

07.12.2023 13:56
Yannick Fuhrer

Yannick Fuhrer

Die Fasnacht rückt immer näher und damit auch die Vorfasnachtsveranstaltungen. Im Fauteuil steckt das Pfyfferli-Team inmitten der Vorbereitungen auf die neue Ausgabe. Diese soll ein bunter Mix werden.

Bereits am 5. Januar findet die Premiere des Pfyfferli 2024 statt. An der Medienkonferenz zur neuen Ausgabe erklärt Caroline Rasser, Schauspielerin und Co-Direktorin des Fauteuils, auf was sich die Zuschauer freuen können: «Das Pfyfferli 2024 wird in einer Form von einem kabarettistischen Rückblick stattfinden. Es wird politische Beiträge, poetische, satirische aber auch viel musikalische Beiträge dabei haben. Also das ganze Spektrum eines Kabarettprogramms.»

Im Vergleich zur Ausgabe 2023 wird es aber nicht wieder eine Art Pfyfferli-Musical geben, sagt Felix Rudolf von Rohr, der auch für die kommende Ausgabe wieder fleissig mitgeschrieben hat: «Es ist im besten Sinne ein Cabaret, welches von ernsten und bösen Nummern bis hin zum Lustigen und Klamauk alles dabei hat. Der Schwerpunkt ist im diesen Jahr aber wieder mehr auf das Wort gelegt.»

8 Monate Vorbereitung

Bis das Schauspieler:innen-Ensemble endlich mit den Proben starten kann, müssen zuerst alle Ideen der Autoren zusammengetragen werden. Genau acht Monate vor der Premiere hatte das Autoren-Team die erste Sitzung. Da schaue man zuerst auf das letzte Pfyfferli zurück und trage die Feedbacks zusammen, sagt von Rohr.

Und dann kommt das Neue dazu: «Danach werden die eigenen Ideen eingebracht, man beginnt zu denken und wir Autoren müssen einen roten Faden finden.» Für von Rohr ist es dann jeweils immer etwas Besonderes, wenn er seine Ideen dann umgesetzt auf der Bühne sieht: «Die Umsetzung spielt eine grosse Rolle. Was die Regie, die Kostüme und das Bühnenbild dann alles noch ausmachen, fasziniert mich immer wieder.»

Auch im Ensemble gibt es im Vergleich zum vergangenen Jahr wieder einige Veränderungen. Caroline Rasser und ihrem Team liegt es schon länger am Herzen, eine gute Mischung zwischen Bewährtem und Neuem zu finden: «Für mich muss immer alles im Wandel sein, sonst wird es mir vermutlich auch beim Arbeiten langweilig. Ich möchte gerne den Zeitgeist spüren und vieles auch antizipieren und da ist auch das Ensemble ein Teil davon.»

Dazu sind die Rollen seit einigen Jahren doppelt besetzt. Der Vorverkauf für das Pfyfferli ist bereits in vollem Gange und er läuft gut. Bis jetzt sind bereits über 80 Prozent der Tickets verkauft worden.

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