Sabine Horvath ist zufrieden mit der Herbstmesse 2023 – trotz viel Regen
Maurus Voltz
«Wegen der häufigen Regenschauer können wir nicht von einem Spitzenjahr reden», sagt Sabine Horvath, Leiterin Aussenbeziehungen und Standortmarketing, zur diesjährigen Mäss. Ein guter Jahrgang war es trotzdem.
Nach zwei Wochen endete am Sonntag Abend die Herbstmesse. An fünf von sechs Standorten schlossen die Stände und Bahnen. Nur der Petersplatz bleibt bis und mit Dienstag geöffnet. Zeit für ein Fazit.
In diesem Jahr waren 464 Teilnehmende dabei. Darunter waren rund 50 Bahnen, 50 Verpflegungsstände und auf dem Petersplatz 150 Marktstände. Die Messeverantwortlichen ziehen eine besonders gute Bilanz zu den 22 neuen Angeboten. Positiv wird ebenfalls die Hallenmässe erwähnt, welche in diesem Jahr nur verkürzt stattgefunden hat. Sie endete bereits am 5. November.
Das Wetter war nicht gut, mit dem Publikumsaufkommen sei man trotzdem zufrieden, heisst es in einer Mitteilung des Kantons. Die Spitzenwerte vergangener Jahre mit über einer Million Besucher:innen konnten nicht erreicht werden. Das Besucheraufkommen lag aber nur wenig darunter.
Wir ziehen Bilanz mit Sabine Horvath:
Die letzte Messe für Horvath
Nach 20 Jahren gibt Sabine Horvath als Leiterin der Aussenbeziehungen und des Standortmarketings ihren Abschied. Es sei ein seltsames Gefühl, nach so vielen Jahren, sagt sie gegenüber Baseljetzt.
In der Zukunft wird Sabine Horvath Projektleiterin der Fussball-EM der Frauen in Basel. Die Abteilungsleitung wird sie bis Ende Jahr Schrittweise abgeben.
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