
Basel-Stadt und das Elsass spannen bei der Gesundheitsversorgung zusammen
Baseljetzt
Basel-Stadt und das Elsass arbeiten bei medizinischen Notfällen zusammen. Ab sofort können Erwachsene aus dem südlichen Elsass auch im Unispital Basel behandelt werden.
Die Vereinbarung ermöglicht gemäss Mitteilung die medizinische Notfallversorgung und die notwendigen, bis zu dreimonatigen Nachbehandlungen von Erwachsenen aus dem Département Haut-Rhin am Universitätsspital Basel (USB). Unterzeichnet wurde sie von der Gesundheitsbehörde der Region Grand Est, der Groupe Hospitalier de la Région Mulhouse et Sud-Alsace, dem Gesundheitsdepartement Basel-Stadt und dem USB.
Die in Basel unterzeichnete Kooperationsvereinbarung ermögliche nun die unkomplizierte Aufnahme von medizinischen Notfällen aus dem südlichen Elsass am USB und die direkte Abgeltung über die französische Krankenversicherung, heisst es weiter. Über eine Verlegung aus dem Südelsass an das USB entscheide ausschliesslich das Notfallärzte-Team. (sda/jsa)
Mehr dazu
Feedback für die Redaktion
Hat dir dieser Artikel gefallen?
Kommentare
Dein Kommentar
Mit dem Absenden dieses Formulars erkläre ich mich mit der zweckgebundenen Speicherung der angegebenen Daten einverstanden. Datenschutzerklärung und Widerrufshinweise
Kommentare lesen?
Um Kommentare lesen zu können, melde dich bitte an.



Trixter
na toll. jetzt belagern mich mehr Franzosen Basel.
Die werden sprünge vor freude machen
Marius
na super. es wird gejammert das man keine kapazitäten und personal hat auf der notfall und jetzt kommen noch mehr patienten?? die meisten könnten sowieso zu einem normalen walk in arzt gehen. schweinerei.