Basler Jonas Lüthy ist neu Präsident der Jungfreisinnigen
Baseljetzt
Der 21-Jährige folgt auf Matthias Müller, der sein Amt nach vier Jahren abgibt und sich der Mutterpartei anschliesst. Müllers Fokus ist das Verständnis für freisinnige Politik bei jungen Leuten.
Der Basler Jonas Lüthy ist neuer Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz. Er ist Nachfolger des Zürchers Matthias Müller, der die Jungpartei nach vier Jahren verlässt.
Der 21-jährige Lüthy war bisher Vizepräsident der Jungfreisinnigen, wie es in der Mitteilung vom Montag hiess. Bei der Wahl am Wochenende setzte er sich gegen den Berner Tobias Frehner durch. Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen sind die Solothurnerin Melanie Racine (neu) und der Tessiner Daniel Mitric (bisher).
Bessere Kampagnen
Das liberale Lager müsse seine Kampagnen verbessern, forderte Lüthy laut Communiqué. Gerade junge Leute müssten wieder verstehen, warum freisinnige Politik letztendlich allen Gewinn bringe.
Der zurückgetretene Matthias Müller hat die Jungfreisinnigen verlassen und politisiert nun bei der Mutterpartei. Er wurde bei den nationalen Wahlen im Herbst 2023 auf den ersten Ersatzplatz der FDP gewählt und ist Vizepräsident der FDP Kanton Zürich. (sda/maf)
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