
Blick in die Glaskugel: Welche Basler Banger uns am ESC erwarten könnten
Maximilian Karl Fankhauser
431 Artists haben einen Song für einen Schweizer Beitrag am ESC eingesandt. Um wen es sich handelt, ist streng geheim. Baseljetzt wagt den Blick in die Glaskugel und präsentiert dir mögliche Basler Kandidaten.
Am Freitag wird endlich Klarheit herrschen, wo der Eurovision Song Contest (ESC) im nächsten Jahr stattfinden wird. Zwei Städte stehen zur Wahl: Genf und Basel. Die Nervosität steigt also langsam. Grund genug, die Wartezeit ein wenig zu versüssen. Baseljetzt wagt den Blick in die Glaskugel und stellt dir mögliche (nicht immer ganz ernst gemeinte) Künstlerinnen und Künstler aus der Region vor, die die Schweiz an einem ESC in der Joggelihalle würdig vertreten könnten.
Brandhärd

Nach B wie Biel kommt B wie Basel. Allein schon aus diesem Grund sind Brandhärd die logischen Nachfolger von Nemo. Plus: in der Brüglinger Ebene, unmittelbar neben dem Joggeli, hätten die Jungs ein Heimspiel. Und wenn der FCB so weiterspielt, dürfte im Rahmen dieses Events auch gleich der neue Maischtertrack präsentiert werden.
Baschi

Die Jubelpose konnte der Gelterkinder bereits an den diesjährigen Swiss Music Awards üben, wie das Bild oben eindrücklich beweist. Der Mann mit Charme, Klasse und Erfahrung mit internationalen (Fussball-)Erfolgen (Schwiegersohn von Günther Netzer) verkörpert den ESC wie kaum ein anderer. Zusätzlich darf nicht vergessen werden: Der Junge hat die Musikwettbewerbe im Blut. Seine Music-Star-Erfahrung wird ihm bei einem solchen Contest sehr behilflich sein.
Zeal & Ardor

Ausverkaufte Amerika-Touren! Ausverkaufte Joggelihalle? An der Nervosität würden Zeal & Ardor sicher nicht scheitern. Zumal nicht vergessen werden darf: Auch Metal-Nummern kommen beim ESC-Publikum immer gut an. Lordi mit «Hard Rock Hallelujah» lassen Grüssen. Man darf also gespannt sein, ob Manuel Gagneux und seine Gruppe die Wände der Halle zum erzittern bringen werden (und ob diese dann auch standhalten).
DJ Antoine

«Welcome to Joggelihallez». Stellt die Champagnerflaschen kalt, denn der ESC-Track von DJ Antoine steht schon bereit. Denn wer würde bei einem Wettbewerb, bei dem es um pure Unterhaltung geht, eher in Frage kommen, als der illustre Sissacher DJ ? Und: Die ersten Reihen wären sicher um ein paar Accessoires reicher.
Alex Frei

Die Schweiz repräsentieren? Kann er! Die Nationalhymne rappen? Kann er wie kein Zweiter! Das hat er bereits 2010 beim WM-Song «Zeig Gsicht» mit Bandit eindrücklich bewiesen. Manchester 2011 und St. Petersburg 2013 bleiben Unvergessen! Wir sind uns einig: Es wäre der perfekte Zeitpunkt für eine Rückkehr aufs internationale Parkett.
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pserratore
👍
Thomy
In ein paar Stunden wissen wir es erst …..ob Genf oder daheim in Basel