Celestini vor dem Lugano-Spiel: «Es gibt absolut keine Entschuldigung»
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Celestini vor dem Lugano-Spiel: «Es gibt absolut keine Entschuldigung»

01.04.2024 17:22 - update 02.04.2024 06:29
Maximilian Karl Fankhauser

Maximilian Karl Fankhauser

Der Abstiegskampf begibt sich auf die Zielgerade. Und mittendrin steckt der FC Basel zwischen Barrageplatz und rettendem Ufer. Am Dienstagabend geht es gegen den FC Lugano um wichtige Punkte.

Drei Spiele innerhalb einer Woche. Der FC Basel ist inmitten eines Mammutprogramms. Denn nach dem 2:2 im Klassiker am Samstagabend wartet am Dienstag um 20:30 Uhr nun der FC Lugano. Ausreden gelten aber nicht, sagt FCB-Verteidiger Kevin Rüegg.

«Lugano geht es gleich. Es ist sicher immer hart, wenn man zwei oder drei Mal in einer Woche spielt. Aber nichtsdestotrotz werden wir alles geben und schauen, dass wir wieder bei vollen Kräften sein werden am Dienstag.» Auch FCB-Trainer Fabio Celestini will keine Ausreden hören.

Klare Orientierung

Auch wenn mit den gelbgesperrten Thierno Barry und Leon Avdullahu zwei wichtige Pfeiler des rotblauen Konstrukts in Lugano fehlen werden. «Wir versuchen eine gute Lösung zu finden um ein weiteres Mal drei Punkte in Lugano zu gewinnen. Andere haben die Möglichkeit zu spielen. Es geht weiter», sagt der FCB-Trainer. Man habe auch im Dezember in Luzern gewinnen können. Damals fehlten ganze 13 Spieler auf dem Matchblatt. «Es gibt keine Entschuldigung. Absolut keine Entschuldigung.»

Stand jetzt hat der FCB drei Punkte Vorsprung auf einen Barrageplatz. Mit GC und Lausanne können sich zwei direkte Konkurrenten im Tabellenkeller noch Punkte abnehmen. In welche Richtung Celestini sich orientieren müsse, das sei ihm schon lange bewusst.

In einer kürzeren erfolgreicheren Phase des FCB habe man schon kurz auf Platz sechs geschielt. Mit weniger Spielen und acht Punkten Rückstand sei man sich aber der jetzigen Realität bewusst.

Der Abstiegstanz

Am Dienstag sollen gegen Lugano also wichtige Punkte im Abstiegskampf her. Denn am Samstag geht es bereits weiter. Mit Lausanne-Ouchy lädt der Tabellenletzte zum Abstiegstanz. Und das drei Runden vor der Tabellenteilung.

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