Um Basel attraktiver für die anwesenden Galerist:innen zu machen, haben die Art Basel, die MCH Group und Basel Tourismus ein gemeinsames Rheinschwimmen organisiert. Ein voller Erfolg.

Basel soll während der Art attraktiver für die Kunstwelt werden. Zusammen mit Basel Tourismus und der Abteilung Kultur haben der Regierungsrat und die MCH Group Massnahmen entwickelt. Als Aktionen zur Steigerung der Attraktivität und der Gastfreundschaft wurde unter anderem ein gemeinsames Rheinschwimmen mit Galerist:innen durchgeführt.

«Wir sind alle extrem nervös»

Der Basler Galerist Stefan von Bartha war mit dabei. Vor dem Rheinschwumm sagte er gegenüber Baseljetzt: «Es ist die wichtigste Messe der Welt. Wir sind alle extrem nervös, super angespannt.» Es sei schön, nochmals solch einen Moment zu haben, in dem man gemeinsam im Rhein schwimmen geht.

Rund 230 Personen nahmen am Sonntagabend teil und genossen einen Schwumm im kühlen Rhein. Es gab für alle Art-Schwimmsäcke und Rettungsschwimmer sorgten für die Sicherheit aller Teilnehmer:innen.

«Alle fanden es extrem toll», sagt von Bartha nach dem gemeinsamen Schwimmen. 99 Prozent der Anwesenden hätten es noch nie gemacht. «Auch der ganze Empfang ist extrem cool gemacht.»

Traditionsanlass?

Von Bartha habe von den anderen Teilnehmer:innen gehört, dass das zu einem Traditionsanlass gemacht werden soll. «Das ist ja das Schönste, wenn solche Messen etwas haben, das sich wiederholt, auf das man sich freut. Alle, die jetzt hier sind, wollen nächstes Jahr wieder kommen und schwimmen gehen – und wieder von der Art Basel so verwöhnt werden», so von Bartha.