Der bürgerliche Kandidat: Balz Herter lanciert seinen Wahlkampf
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Ständerat
Basel-Stadt

Der bürgerliche Kandidat: Balz Herter lanciert seinen Wahlkampf

23.08.2023 14:51
Jennifer Weber

Jennifer Weber

Am Mittwoch hat der bürgerliche Basler Ständeratskandidat Balz Herter seinen Wahlkampf offiziell gestartet. Unterstützt wird er von allen bürgerlichen Parteien.

Im Fokus seiner Kampagne für die Ständeratswahlen steht die konsequente Entlastung des Mittelstandes, der schnelle Ausbau der trinationalen Verkehrsnetze in und um Basel sowie die dringende Klärung der Beziehungen zu Europa, wie es in einer Mitteilung des Komitees «Balz Herter in den Ständerat!» vom Mittwoch heisst.

Herter sprach an der Medienorientierung über seine Motivation für das Amt: «Seit ich mit 20 Jahren in die Politik eingestiegen bin, arbeite ich stetig daran, dass es in Basel vorwärts geht. Sei es beim Steuerabzug der Krankenkassenprämien, der eine wirksame finanzielle Entlastung für die Menschen in unserem Kanton darstellt, oder bei der Grünerhaltung des Landhofes, für mich stehen stets die Anliegen der Menschen im Zentrum.»

Balz Herter wolle mit seiner Kandidatur dem Kanton Basel-Stadt eine wirtschaftsfreundliche und zukunftsorientierte Wahl ermöglichen, die sich am Wohl der Schwächsten messe, wie es in der Mitteilung weiter heisst.

Unterstützung von bürgerlichen Parteien

Getragen wird der Wahlkampf von Balz Herter von den bürgerlichen Parteien: der Mitte, FDP, GLP und LDP. Neben Herter selbst erklärten an der Medienorientierung die Nationalrätin Patricia von Falkenstein (LDP), der Grossrat Franz Xaver Leonhardt (Die Mitte) und der Jurist Titus Conradin Hell (FDP), wieso sie sich im Komitee von Balz Herter engagieren und warum seine Wahl die richtige Wahl ist: «Balz Herter denkt und handelt sozial. Er wirkt integrierend und hat schon oft bewiesen, dass er Allianzen schmieden kann», sagte etwa LDP-Nationalrätin Patricia von Falkenstein gemäss Mitteilung.

Im Unterstützungskomitee von Balz Herter, das Stand heute 80 Mitglieder zählt, finden sich unter anderen der ehemalige Verfassungsrat Stephan Gassmann sowie die alt Grossratspräsidenten David Jenny (FDP) und Remo Gallacchi (Die Mitte).

Die Ständeratswahlen finden am 22. Oktober statt.

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