«Der Verein kann froh sein, einen ehemaligen Spieler und drei Basler Geschäftsleute in der Führung zu haben»
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«Der Verein kann froh sein, einen ehemaligen Spieler und drei Basler Geschäftsleute in der Führung zu haben»

25.06.2023 17:55 - update 29.06.2023 10:37
Lea Meister

Lea Meister

FCB-Trainer Timo Schultz hat sich am Sonntagnachmittag im Trainingslager der Medienrunde gestellt. Er sprach über Seefeld, die Stimmung in der Mannschaft, seinen Charakter und sein Bild von David Degen.

Timo Schultz, wie gefällt es Ihnen in Seefeld?

Timo Schultz: Wer sich hier nicht wohl fühlt, der hat etwas verkehrt gemacht. Das Hotel ist super, der Platz, das Essen… Es ist alles so, wie man sich das vorstellt. Richtig schön. Allein das Panorama mit den grossen Skisprung-Schanzen und den Leuten, die hier Biathlon machen. Man sieht, dass das hier früher ein Olympia-Zentrum war.

Was ist der Vorteil eines solchen Trainingslagers? In Basel hat man ja auch einen guten Platz, auf welchem man trainieren könnte.

Der Vorteil ist, dass wir uns hier um 8 Uhr treffen, gemeinsam frühstücken und daraufhin dann gleich das erste Mal auf dem Platz stehen können. Und: Man hat so alle Jungs zusammen und kann Themen wie Ernährung oder Schlaf angehen. Für die Älteren sind diese Themen völlig normal, wenn du 18 oder 19 bist, aber nicht. Und ich habe so auch die Möglichkeit, die Jungs in Ruhe kennenzulernen. Für mich ist es jetzt eine Mammutaufgabe, sie alle kennenzulernen, auch wenn ich mich mit einigen schon unterhalten hab. Hier kann ich sie auch privat kennenlernen, man trifft sich auf dem Gang oder trinkt nach dem Essen noch einen Cappuccino zusammen. Das ist der grosse Vorteil eines Trainingslagers.

Wie nehmen sie die Stimmung wahr?

Die Stimmung ist sehr offen und kommunikativ, auf und neben dem Platz. Es ist eine sehr redefreudige Mannschaft, das gefällt mir richtig gut. Und es sind alle gut drauf, voller Energie und frisch aus dem Urlaub. Wie das eben vor einer Saison noch so ist (lacht). Die Trainingslager sind eigentlich immer die schönsten Tage, gefüllt mit viel Schwung und Euphorie und neuen Gesichtern, auch im Trainerteam. So entsteht dann immer eine Aufbruchstimmung, die man ja auch haben will.

Konnten Sie schon Unterschiede zu Deutschland identifizieren?

Am Ende ist es Fussball. In vielen Bereichen ist sich alles sehr ähnlich. Grundsätzlich kann ich sagen, dass die Mannschaft sicherlich sehr jung ist, da auch einige erfahrenere Spieler noch nicht dabei sind. Wir haben jetzt Zeit, die Jungs, die da sind, kennenzulernen und sie haben Zeit, sich zu präsentieren. Bis jetzt läuft es wirklich gut.

Wie muss man sich das vorstellen, wie sieht das Kennenlernen der Spieler aus?

Das ist gar nicht so einfach, wenn man den Grossteil einer Mannschaft gar nicht persönlich gekannt hat. Wir haben uns aber sehr gut vorbereitet, so, dass ich über jeden Spieler hier eigentlich schon etwas wusste. Sei das der Karriereverlauf, wo sie herkommen oder welche Sprachen sie sprechen. Das hilft einem ungemein, um reinzukommen. Zum Ende der vergangenen Saison habe ich auch schon gewisse Gespräche geführt, um einige Spieler schon etwas besser kennenlernen zu können und mir ein paar Stimmungseinschätzungen zu holen. Jetzt ist es ein klassischer Kennenlernprozess. Wir führen Gespräche und finden heraus, wer wo herkommt und wer wo hinwill. Als Trainer ist es ja auch interessant zu erfahren, welche Motivation ein Spieler hat. Will er Geld verdienen? Will er eine grosse Karriere machen? Will er mit Basel möglichst erfolgreich sein? Auf welche Sprache kann ich mich mit ihnen unterhalten? Das ist hier schon der Wahnsinn.

Anders als bei St. Pauli?

Hier lernst du einen Spieler kennen und er spricht nur Französisch. Drei Tage später siehst du aber, wie er sich mit jemandem auf Deutsch unterhält, aber genauso fliessend spricht (lacht). Englisch spricht auch fast jeder, manche noch Italienisch, auch im Trainerteam. Das ist schon richtig cool. Im Training grösstenteils Englisch zu sprechen, bin ich mir aber schon auch gewohnt.

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Der neue Trainer des FC Basel bezeichnet sich selbst als offen, direkt und sehr kommunikativ. Bild: keystone

Sie sind also vergleichsweise schon recht weit, wenn es darum geht, die Spieler zu spüren?

Ja, auf jeden Fall. Ich war auch schon im Stadion und hab mir schon andere Spiele in der Schweizer Liga angeschaut. Den Fussball aufzusaugen, fällt einem aber auch nicht schwer, wenn man nach Basel kommt. Du fährst in die Stadt und überall hängen FCB-Flaggen und es gibt nur einen Verein in der Stadt. Das lässt sich vielleicht etwas mit Bremen vergleichen, wo alles grün-weiss ist. Wenn man auf die Geschäftsstelle und zum Joggeli kommt, versteht man relativ schnell, was für eine Dimension dieser Verein in der Stadt hat. Ich konnte die vergangenen drei Monate alles sortieren, um hier zu starten. Und ich kann auch starten und direkt sagen: Es geht um Fussball. Alles, was ich sonst noch brauche, konnte ich nebenher schon vorbereiten.

Was gehört sonst noch zum Kennenlernprozess dazu?

Herauszufinden, welche Möglichkeiten vorhanden sind in den unterschiedlichsten Bereichen. Was ist Usus auf dem Trainingsgelände? Was ist mir wichtig und was war dem Verein bisher wichtig? Wie gross ist die medizinische Abteilung? Haben wir Osteopathen, Physiotherapeuten und Masseure? Wie wird allgemein miteinander kommuniziert? Gibt es ein System, in dem alle Daten abgespeichert werden? Wie erreiche ich die Spieler am besten? Als Trainer bist du heute auch stark in einer Delegier-Rolle und du musst schauen, dass du alles so hinkriegst, wie du dir das vorstellst.

Mussten Sie sich verkleiden, als Sie Super-League-Spiele besucht haben?

Nein, aber das würde auch nicht zu mir passen. Ich würde mir auch doof vorkommen, wenn ich mit einem Schnurrbart rumrennen würde (lacht). So präsent war ich ja auch gar nicht, ich glaube Heiko ist da wesentlich markanter als ich, das sieht bestimmt anders aus, wenn er durch Basel läuft. Ich habe aber kein Problem damit, angesprochen zu werden. Es ist doch schön, wenn eine Stadt ihren Verein derart lebt.

Wo hat die Mannschaft Bedarf, wenn es um Transfers geht?

Da der Vertrag von Males Stand jetzt ausläuft und ich bei Zeki Amdouni als Trainer natürlich alle Daumen drücke, dass er auch nächste Saison wieder für uns aufläuft, dann würden wir schon eine Menge Tore und Scorerpunkte verlieren. Es ist sicherlich unsere Hauptaufgabe, da Ersatz zu finden. Ich schaue sicher auch, wen wir aus den eigenen Reihen rekrutieren und ausbilden können. Natürlich schauen wir uns aber auch extern um und suchen nach Lösungen, bei welchen wir sicher sind, dass sie sofort funktionieren und auch noch Perspektiven haben.

Hatten Sie mit den Spielern Kontakt, die jetzt mit ihren Nationalmannschaften an der U21-Europameisterschaft spielen?

Ja. Das ist immer ein schmaler Grat, wenn es um die Frage geht, welchen Spieler ich kontaktiere und welchen nicht. Ich weiss auch nicht, ob sie überhaupt den Kopf dafür haben, dann von mir kontaktiert zu werden. Der Kontakt ist aber da, wir schicken den Jungs auch unsere Videoanalysen zu, damit sie Bescheid wissen und nichts verpassen. Die sollen die Zeit geniessen und möglichst erfolgreich sein. Ich werde jetzt die Zeit nutzen und mich mit denjenigen beschäftigen, die da sind. Ich bin kein grosser Freund von Handykontakt, Whatsapp oder Zoomcalls, ich habe die Jungs gerne vor mir sitzen, um ein Gefühl für sie zu kriegen.

Wie würden Sie sich als Trainer und als Mensch charakterisieren?

Auf jeden Fall offen und direkt. Wenn es um positives und um negatives Feedback geht. Es gehört als Trainer dazu, Entscheidungen zu treffen und die sind häufig ja nicht gegen jemanden, sondern für jemand anderen. Das will man in dem Moment aber nicht hören (lacht). Dann bin ich auf jeden Fall kommunikativ, es ist mir wichtig, einen guten Draht zu den Jungs zu haben. Und ich würde behaupten, dass ich sehr ehrgeizig und mutig bin. Wenn es lange 0:0 steht, würde ich eher zusehen, dass ich gewinne, als dass ich den Punkt halte. Dieser Ansatz war schon immer in mir drin, ich versuche immer, Spiele zu gewinnen. Das ist bei mir auch bei anderen Spielen so, ich habe meine Kinder auch nie beim Kartenspielen gewinnen lassen (lacht). Meine Mannschaft soll eine Mannschaft sein, die Bock darauf hat Fussball zu spielen und gerne angreift, natürlich auch Bock darauf hat, zusammen zu verteidigen. Sie soll fit, clever und schnell im Kopf sein und vielleicht auch einmal etwas ausnutzen, was so halb legal ist (lacht).

Was erwarten Sie menschlich von den Spielern?

Eine gewisse Neugierde dafür, auch neue Dinge zu tun, die sie so vielleicht noch nicht kennen. Offenheit und den ständigen Antrieb, sich zu verbessern. Sie sollen verstehen, was wir hier vorhaben, weshalb wir gewisse Dinge trainieren, wo ihre eigenen Stärken, aber auch ihre Schwächen sind und diese versuchen zu kaschieren. Spieler sollen die Verantwortung für ihr Verhalten übernehmen und bei Trainings nicht einfach konsumieren. Sie sollen auch an Themen arbeiten, auf die sie nicht die grösste Lust haben.

Hat es auch etwas Mut gebraucht, nach Basel zu wechseln?

Nein. Das hatte eher etwas mit Überzeugung zu tun. Als Spieler hatte ich zwar Anfragen aus Österreich und der Schweiz, habe den Schritt aber nie gemacht, was ich auch immer etwas bereut habe. Dass ich irgendwann zumindest Hamburg verlassen würde als Trainer, das war mir klar, auch in der Kommunikation mit meiner Familie. Wo es dann hingehen würde, war für mich eigentlich immer offen. Es ist der perfekte Schritt für mich. Ich habe meine Komfortzone verlassen. Trotzdem muss man sagen, dass ich in einer guten Stunde mit dem Flugzeug in der Heimat bin. Meine Kinder sind 17, 15 und 8 Jahre alt. Vor zehn Jahren hätte ich den Schritt ganz bestimmt nicht gemacht. Dafür wäre mir die Zeit, meine Kinder nicht aufwachsen sehen zu können, einfach viel zu schade gewesen. Dafür hätte ich das nicht geopfert. Ich glaube, es gibt nichts Schöneres, als seine eigenen Kinder aufwachsen zu sehen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt einfach gekommen; meine Tochter ist 17, die will nichts mehr mit mir zu tun haben (lacht).

«Der Verein kann froh sein, einen ehemaligen Spieler und drei Basler Geschäftsleute in der Führung zu haben»
Timo Schultz hat drei Kinder zwischen 8 und 17 Jahren. Bild: Keystone

Haben Sie sich in der Systemfrage schon festgelegt?

Es wird ein Mix zwischen 3-4-3 und 4-3-3 werden. Das hängt alleine schon davon ab, ob Fabian Frei zehn Meter höher auf der Sechs spielt, oder sich zwischen die beiden Innenverteidiger fallen lässt. Uns geht es momentan eher darum, Verhalten zu schulen, Prinzipien in die Mannschaft reinzubringen, die Breite maximal besetz zu haben. Auch, noch mehr mit diagonalen Bällen zu arbeiten, um den Gegner weiter und schneller auseinanderziehen zu können. In der Analyse der Saison sind ganz klar Stärken und Schwächen herausgekommen und da versuchen wir natürlich jetzt, die Stärken beizubehalten und die Bereiche anzuvisieren, die wir mit hoffentlich wenig Aufwand und ein, zwei guten Trainingseinheiten auf ein höheres Niveau bringen können. Dann hätten wir den ersten grossen Schritt nach vorne schon gemacht. Auch da sind wir gerade im Kennenlernprozess und die Mannschaft, die jetzt im Training ist, ist auch nicht die Mannschaft, die vergangene Saison gespielt hat und vermutlich auch nicht genau diejenige, die dann am ersten Spieltag auf dem Platz steht. In der Abwehr sind wir ziemlich gut aufgestellt, auch mit van Breemen als Neuzugang. Wenn wir da am Ende der Woche was das reine Abwehrverhalten angeht einen Schritt weiter sind, wären wir auf jeden Fall schon einen Schritt nach vorne gekommen.

Welche sportlichen Themen gehen Sie derzeit mit der Mannschaft an?

Wir haben jetzt erst einmal damit angefangen, der Mannschaft eine grobe Spielidee vorzustellen. Vor allem aber haben wir auch angefangen, der Mannschaft mitzugeben, wie wir uns das neben dem Platz vorstellen, wie die Einstellung sein soll, wie man sich als Gruppe verhält. Wir wollen ein Verständnis dafür aufbauen, was wir als Mannschaft vorhaben. Im Idealfall wollen wir nach dem Training besser sein als vor dem Training, auch wenn das vielleicht ein doofer Spruch ist. Zumindest sollten wir gesamthaft besser verstanden haben, was wir wollen. Da sind wir noch am Anfang.

Vermitteln Sie das direkt auf dem Platz oder halten Sie da auch einfach einmal einen Vortrag vor der Mannschaft?

Ja, das haben wir tatsächlich gemacht. Am Ende soll sich jeder innerhalb seiner individuellen Qualitäten entfalten können, aber es wird nur funktionieren, wenn wir auch als Mannschaft funktionieren.

Vor dem ersten Training haben Sie gestern eine Ansprache gehalten und auch darauf hingewiesen, wie sich die Spieler im Esssaal verhalten sollen. Dass sie beispielsweise nicht alleine an Tische sitzen, sondern zu anderen aufschliessen sollen. Gehen solche Ansprachen auch in die Richtung, wie sich Spieler eben neben dem Platz verhalten sollen?

Das sind Banalitäten, aber ich mag das gar nicht, wenn immer die gleichen zusammensitzen. Wenn ich morgens zum Frühstückstisch komme und da ist ein Sechsertisch mit vier Spielern, dann setze ich mich dazu. Weshalb sollte ich mich woanders hinsetzen?

Steckt diese Einstellung denn noch stark in der Mannschaft drin?

Eine gewisse Grüppchenbildung gibt es in jeder Mannschaft. Das ist vollkommen normal. Natürlich sitzen die Jungen eher bei den Jungen, die haben ja auch ganz andere Gesprächsthemen als die Alten, die schon zehn Jahre ihre Knochen für den Verein hingehalten haben. Und natürlich sitzen die Franzosen eher zu den Franzosen, es macht ja auch keinen Sinn, wenn sich ein Franzose alleine an einen Tisch setzt (lacht). Aber das sind tatsächlich diese Kleinigkeiten, die mir wichtig sind. Das gilt auch für den Staff. Weshalb sollte ich jedes Mal neben meinen Co-Trainer sitzen? Den kenne ich ja schon seit acht Jahren, lieber erfahre ich von jemand anderem, ob er eine Familie hat. Relevante sportliche Themen kann ich immer noch vor oder nach dem Essen ansprechen.

Beim ersten Training am Samstagabend hat sich Schultz gemeinsam mit der Mannschaft aufgewärmt. Video: Lea Meister

Hat Davide Callà rasch ins Trainergespann reingefunden?

Ach, jeder, der Davide kennt, weiss, dass er sehr schnell seine Rolle findet (lacht). Wir erwarten von den Spielern, dass sie offen und neugierig sind und für uns (Anm. d. Red. Er meint sich und seinen Assistenztrainer Loïc Favé) ist das eine gute Gelegenheit, all das, was wir uns so ausgedacht haben, von Davide und anderen Personen gegenchecken zu lassen. Viele Dinge, die wir machen, sehen sie jetzt zum ersten Mal und haben vielleicht Inputs, wie wir sie verbessern oder verändern könnten. So werden Loïc und ich auch wieder schlauer. Ich bin eigentlich ganz froh, immer wieder neue Inputs zu kriegen.

Haben Sie sich Hilfe geholt, um die Doppelbelastung mit dem internationalen Wettbewerb hinzukriegen?

Ja. Ich habe viele Gespräche mit Trainerkollegen geführt, die das schon seit Jahren erleben.

Welche Quintessenz haben Sie daraus gezogen?

Ich glaube, dass schon nur das vergangene Jahr beim FC Basel unheimlich viel getan hat, wenn es um das Verständnis für Abläufe und Regeneration, aber auch die mentale Belastbarkeit geht. Allein von dieser Erfahrung können wir schon extrem profitieren. Wenn man acht Stunden nach Kasachstan fliegen muss und dann noch vier Stunden Zeitverschiebung hat, gibt es nur eine Einstellung, mit der man am Sonntag ins nächste Meisterschaftsspiel gehen sollte: Wir gewinnen das Spiel trotzdem.

Wie sieht Ihr Kontakt zu David Degen aus? Findet der täglich statt?

Nein. Da habe ich Heiko als Puffer dazwischen, der regelmässig mit ihm in Kontakt steht. Was ich aber ganz deutlich sagen möchte: Aus meiner Sicht kann der Verein wirklich froh sein, einen ehemaligen Spieler und drei Basler Geschäftsleute zu haben, die das Wohl und den sportlichen Erfolg des Vereins über alles stellen. Was gibt es Schöneres, als jemanden, der einfach nur dafür brennt, dass es möglichst schnell möglichst erfolgreich wird? So wie ich ihn jetzt kennengelernt habe tickt er so: Wenn du ihn von etwas überzeugst und er der Meinung ist, dass es der Mannschaft dabei hilft, sportlich erfolgreich zu sein, dann geht es richtig schnell in der Umsetzung. In der Führungsetage befinden sich alles tolle Leute, die Fans des FC Basel sind und nur eines im Sinn haben: Der Verein soll wieder erfolgreich und finanziell solide aufgestellt sein. Da seh’ ich nur Gutes drin.

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