
Doetsch Grether will mit Hämorrhoiden-Podcast Tabu brechen
Baseljetzt
Die Basler Firma Doetsch Grether spricht in ihrer neusten Kampagne ein Tabuthema an: Hämorrhoiden. Rund 70 Prozent der Schweizer sind einmal im Leben davon betroffen. Ein Podcast soll aufklären.
Die Basler Firma Doetsch Grether ist vor allem für «Grether’s Pastillen» bekannt. Nun will das Unternehmen auf das Tabuthema Hämorrhoiden aufmerksam machen. Eine Volkskrankheit, von der rund 70 Prozent der Schweizer Bevölkerung im Laufe ihres Lebens betroffen sind. Das auf die Herstellung und den Vertrieb pharmazeutischer Produkte und Gesundheitsartikel spezialisierte Unternehmen hat dafür eine Aufklärungskampagne lanciert.
Dazu hat sich Doetsch Grether drei Schweizer Podcasterinnen ins Boot geholt. Im Podcast «Villa Margarita» tauschen sich eine Apothekerin, eine Frauenärztin und eine Pharmazeutin regelmässig über Gesundheitsthemen aus. In Zusammenarbeit mit der Basler Firma widmen sie drei Video-Folgen dem Thema Hämorrhoiden. Die drei Frauen sollen laut Mitteilung als «Eisbrecherinnen» das Tabu brechen. Sie sprechen mit einer Prise Humor über das oft verschwiegene Leiden.
In der Video-Reihe mit dem Titel «Eine Hämorrhoiden-Trilogie» befassen sich die Podcasterinnen Anja Wüest, Priska Christen und Jeannine Kohl mit den drei Hauptursachen der Volkskrankheit: falsche Ernährung, langes Sitzen und Schwangerschaft. Die Zuhörerschaft wird dabei über die Symptome aufgeklärt und erfährt auch, wie Hämorrhoiden begünstigt, vorgebeugt und behandelt werden können.
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