Am Dienstagmorgen kam im Zoo Basel ein Flusspferd auf die Welt. Einen Namen hat das Tier noch nicht bekommen – Nachwuchs und Eltern sind wohlauf.

Die 34-jährige Helvetia (Mutter) und der 35-jährige Wilhelm (Vater) haben Nachwuchs bekommen. Einen Namen hat das Flusspferdchen noch keinen bekommen, und auch das Geschlecht des Tier ist noch nicht bekannt. Wie der Zolli schreibt, sind alle gesund.

Bereits vor vier Jahren haben Helvetia und Wilhelm mit ihrer Tochter Serena Nachwuchs auf der Welt begrüssen dürfen. Flusspferde gebären und säugen ihre Jungen ausschliesslich im Wasser. Das Trinken kostet die Jungtiere viel Energie: Nach wenigen Zügen müssen sie auftauchen, oft mehr als zehnmal pro Mahlzeit. Im Wasser fühlen sie sich sicher, tagsüber ruhen sie dort oder auf Uferbänken. Erst nachts gehen sie an Land, um zu fressen, und kehren aber vor Sonnenaufgang wieder ins Nass zurück.