
Eltern zahlen nun weniger für einen Kita-Platz
Leonie Fricker
Vor rund vier Jahren lancierte die SP Basel-Stadt die Kita-Initiative. Zum Schulstart tritt das Massnahmenpaket nun zum ersten Mal in Kraft. Eltern zahlen neu deutlich weniger für das Betreuungsangebot.
Im Herbst 2023 hat der Basler Grosse Rat den Gegenvorschlag zur Kita-Initiative der SP beschlossen. Dieser beinhaltet höhere Löhne für die Kita-Mitarbeitenden und Vergünstigungen bei den Elternbeiträgen.
Zu Beginn des neuen Schuljahres greifen die Massnahmen der SP-Initiative erstmals. Ab diesem Sommer zahlen Eltern monatlich bis zu 1’000 Franken weniger für einen Kita-Platz im Kanton, schreibt die SP Basel-Stadt am Freitag in einer Mitteilung.
Ende August werden erstmals die Rechnungen mit den reduzierten Beiträgen verschickt. «Mit der Reduktion der Kita-Kosten leisten wir einen bedeutenden Beitrag zur Gleichstellung und zur Bekämpfung des Fachkräftemangels», wird Co-Vizepräsident der Basler SP, Marcel Colomb, in der Mitteilung zitiert.
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gnuschdi
Kinder auf die Welt stellen, und dann jammern man hätte keine Zeit für sich und blah blah.
P.S Sie dürfen alle eine andere Meinung haben, aber genau diese Personen sollten dann vollumfänglich für die Kosten aufkommen und nicht den Steuerzahler belasten. Ferner könnte man die Kosten später einfordern, wenn die Kinder draussen sind.
Meda
sollten Kinder nicht bei ihren Eltern (Mutter&Vater) aufwachsen, statt bei Fremden die sie dann mit fragwürdigen Ideologien indoktrinieren??
Nur mal nachgedacht 🤔
Der Kanton würde lieber die traditionelle Familien stärken statt in Richtung Osten zu ziehen 😬
gnuschdi
Genau, und wer bezahlt das? Der Steuerzahler mit zum Teil sauer verdientem Geld. Die wollen heute den Bazen und das Weggli. Zum Schluss noch jammern wie sie alles unter einen Hut bekommen.
spalen
…natürlich! zudem muss den frauen das stimm- und wahlrecht entzogen, prügelstrafen in schulen wieder eingeführt, jegliche sozialleistungen abgeschafft und zwingend auf den technischen und moralischen stand von vor mindestens 100 jahren zurück gegangen werden.
die absurdität ihrer und meiner einlassung ist in etwa ähnlich, oder?
Meda
es geht doch nicht um das, schlussendlich gehts um das Wohl der Kinder, wenn sie Karriere machen wollen tun sie sich ein Goldfisch an, dem ist es egal wenn sie erst um 18:00 Nachhause kommen. Es darf nicht sein, dass am Schluss der Staat die Erziehung der Kinder übernimmt, das haben wir im Nationalsozialismus und im Kommunismus erlebt und bei beiden Fällen war es gravierend
gnuschdi
Diesen Worten stimme ich zu. zudem muss den frauen das stimm- und wahlrecht entzogen werden.