Wilde Party, bizarres Cabaret oder klassische Musik. Wo feiert sich die Jahreswende in Basel am besten? Dieser Party-Guide gibt dir einen Überblick, was die Stadt für Silvester zu bieten hat.

Tanz ins neue Jahr

Wer zum Silvester das Tanzbein schwingen möchte, kann das an verschiedenen Anlaufstellen in Basel tun. Im Singer Klub werden Klänge aus den 80ern, 90ern und 2000ern erklingen, Afrobeats werden in der Heimat den Jahreswechsel einläuten und der Balz Klub lockt mit der «Glow Up: Silvesterparty».

Klassisches Silvesterkonzert

Lieber elegant und klassisch? Das findet man im Stadtcasino. Ab 18:30 Uhr am 31.12. beglückt das Sinfonieorchester Basel mit Arien, Duetten und Opernchören. Am Silvesterkonzert werden handverlesene Opernstars auftreten.

Kabarett zum Jahresende

Wem eine Tanzparty zu simpel ist für den Jahreswechsel, der ist sowohl im Holzpark Klybeck wie auch im Sudhaus gut bedient. Der Holzpark bietet mit seinem «Winterzucker Silvester Kabarett» verschiedene Bereiche, in denen für alle etwas zu finden ist. Im Sudhaus wird es bizarr: Das «Cabaret Bizarre» entführt seine Gäste ins Weimar der 1930er Jahre.

Techno-Silvester

Die Techno-Stadt Basel lässt sich auch an Silvester nicht lumpen. Verschiedene Clubs wie die Kaschemme, der Viertel Klub oder das Nordstern schickt seine Besucher:innen mit lauten Bässen ins neue Jahr.

Feiern im Theater

Im Theater Basel wird das alte Jahr mit einem rauschenden Fest verabschiedet. Das Foyer empfängt die Gäste für ein vielfältiges Programm, gastronomischen Genuss und Karaoke bis in die Morgenstunden. Vor der Party kann eine Vorstellung im Theater besucht werden, der Eintritt zur Party ist im Billett schon inklusive.

Silvester mit Motto

Die rauschenden 20er-Jahre werden im Restaurant Stoller wieder zum Leben erweckt. Mit einer kulinarischen Reise in die Vergangenheit soll den Gästen ein spezielles Silvester geboten werden. Ebenfalls in der Zeit zurück geht es im Atlantis – und zwar mit einer Abba-Tribute-Band und den besten Songs der schwedischen Stars.

Mehr Party-Tipps findest du beispielsweise bei denkmal.org.