Nach Kontrolle: Acht von acht Hallenbäder weisen Mängel auf
Larissa Bucher
Das Kantonslabor hat in acht Hallenbädern Kontrollen durchgeführt. Der Umgang mit Chemikalien und der Hygiene, sowie das Wasser wurden geprüft. In allen acht Bädern war mindestens ein Punkt zu beanstanden.
Im vergangenen Jahr hat das Kantonale Laboratorium acht Schwimmbäder in Basel kontrolliert. Das ist nichts Spezielles, denn seit 2021 werden regelmässig ohne Vorankündigung Kontrollen durchgeführt. Vier Kontrollen wurden 2023 in Schulhallenbädern durchgeführt, zwei fanden in Therapiebädern und zwei weitere in anderen Hallenbädern statt.
Dabei wurden sowohl Anforderungen des Chemikalien- als auch des Lebensmittelrechts berücksichtigt und überprüft, heisst es in einer Medienmitteilung des Kantons. Bei allen acht durchgeführten Kontrollen habe das Kantonale Laboratorium einen oder mehrere Mängel festgestellt. Am häufigsten seien es Mängel in den Bereichen Hygiene und Selbstkontrolle sowie Lager- und Dosierräumlichkeiten gewesen, heisst es weiter.
Nötige Kontrollen
Die Anzahl der Mängel zeige laut Mitteillung auf, dass an der Mehrheit der Hallenbäder Verbesserungen vorgenommen werden müssen und die Kontrollen in Schwimmbädern nötig sind. Da Betriebe mit höherer Risikoklassierung häufiger kontrolliert werden als solche, bei denen ein tieferes Risiko ermittelt wurde, müssen einige der schon im 2023 kontrollierten Bäder bereits im 2024 wieder mit einer Kontrolle rechnen.
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akjo
Ich verbringe den Sommer im EGLISEE im “Fraueli”. Leider muss ich jedes Jahr feststellen das die Hygiene nicht berücksichtigt wird. Die Frauen die vom Elass her kommen (meistens Moslems) baden bekleidet, binden sich die Haare nicht zusammen, schmieren sich mit Olivenöl ein etc. die jungen sogenannten Bademeisterin haben überhaupt kein durchsetzvermögen über diese Frauen/Gruppen. Am Abend werden die Duschen regelmäßig beschlagnahmt, die kommen mit der ganze Familie, lassen das Wasser offen, duschen während 20 min. , dann lassen sie ihre lange schwarze Haare in der Duschen liegen das Wasser kann nicht mehr ablaufen, einfach eine Schweinerei. Diese Leuten sollten mindestens 12 fr.- Eintritt zahlen, ich denke das dass “Fraueli” weniger belästigt wird. Früher war das “Fraueli” eine schöne ruhige Oase, gehe seit ca. 30 Jahre dorthin. Leider wird nicht unternommen das es wieder so wird. Noch etwas, es gehört einen Bademeister ins “Fraueli” und zwar nicht nur Stundenweise so wie bis jetzt sondern die ganze Zeit. Da die Moslems Frauen sich mit Badeanzug nicht zeigen dürfen vor einem fremden Mann ist der Fall rasch vom Tisch!!!