Neues Café: Finkmüller soll dem Schwarzpark Leben einhauchen
Leonie Fricker
Der Schwarzpark im Lehenmattquartier soll zum Quartiertreffpunkt werden. Um das gastronomische Angebot wird sich Finkmüller kümmern. Das Café wird sich im Gärtnerhaus einquartieren.
Im Gärtnerhaus im Schwarzpark soll sich einiges ändern. Für rund 2 Millionen Franken wird dazu das zweistöckige Gebäude saniert. Dies soll dazu beitragen, dem bisher kaum bespielten Park und dem umliegenden Lehenmattquartier neues Leben einzuhauchen. Geplant sind ein Café von Finkmüller, sowie Veranstaltungs- und Büroräume, wie die «bz» berichtet. Das Gärtnerhaus ist in Besitz des Kantons, das Budget wurde schon vor längerem bewilligt.
Das Parkcafé im Erdgeschoss soll Platz für etwa zwei Dutzend Gäste bieten. In wärmeren Monaten wird es auch einen Aussenbereich zum Sitzen geben. Die Räumlichkeiten im Obergeschoss werden für Büros, Mehrzweck- und Lagerräume genutzt, schreibt die «bz». Eine neu geschaffene Geschäftsstelle soll sich um die Administration kümmern. Voraussichtlich werden die Sanierungsarbeiten bis Mai 2024 abgeschlossen sein.
Das geplante Parkcafé wird das vierte Finkmüller-Kaffeehaus in Basel. Finkmüller ist bereits in der Markthalle, an der Klybeckstrasse und beim Erlenmattpark. Beim gastronomischen Konzept im Schwarzpark wird das Café seiner bisherigen Linie treu bleiben, wie Geschäftsführer Simon Müller gegenüber der «bz» sagt. Es soll sieben Tage die Woche geöffnet sein.
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Dextro
Gab’s jemals eine Ausschreibung oder ging das unter der Hand weg?