Schweizer sorgen sich um Gesundheitskosten und Migration
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Schweizer sorgen sich um Gesundheitskosten und Migration

HEUTE • 06:28 Uhr

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Die Gesundheitskosten und die Zuwanderung beschäftigen die Schweizerinnen und Schweizer laut einer neuen Umfrage am meisten. Immer wichtiger werden aber auch die Beziehungen zur EU.

Derzeit nennen 70 Prozent der befragten Wahlberechtigten die Gesundheitskosten als das «wichtigste Problem». Das geht aus einer neuen Umfrage von «20 Minuten» und den Tamedia-Zeitungen hervor.

Das Thema hat damit gegenüber dem Stand von vor zwei Jahren nicht an Relevanz eingebüsst. Gleich wichtig wie damals ist für etwas mehr als die Hälfte der befragten Stimmberechtigten zudem die Zuwanderung.

Neu auf Platz drei hat sich derweil das Verhältnis zur EU als Sorgenkind etabliert. Dies haben 42 Prozent als drängendes Problem genannt. Im Oktober 2023 waren es erst 28 Prozent.

Auf Platz sechs gefallen ist hingegen die Altersvorsorge, die noch 39 Prozent der Befragten beschäftigt. Ebenfalls unter den wichtigsten Themen finden sich die Immobilienpreise und das Asylwesen mit je 41 Prozent.

Für die Wahlumfrage hat das Institut Leewas im Auftrag von «20 Minuten» und Tamedia diesen September 14’775 Personen aus der ganzen Schweiz befragt. Der Fehlerbereich liegt bei 2,0 Prozentpunkten. (sda/jwe)

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02.10.2025 09:33

Sprissli

Wir wollen Nicht in die KORRUPTE,BANKROTTE EU,wo eine Ukraine Billionen Verschenkerin ist!

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