Unispital mit rekordhoher Zahl an Patienten
Leonie Fricker
Das Universitätsspital Basel hat am Donnerstag seine Patientenzahlen für das vergangene Jahr vermeldet. Diese sind erneut gestiegen, sowohl bei den stationären als auch bei den ambulanten Behandlungen.
Erstmals wurden am Universitätsspital Basel im Jahr 2023 über 42’000 Patient:innen stationär behandelt. Auch bei den ambulanten Behandlungen steige die Nachfrage nach den Leistungen weiter an, wie das USB in einer Mitteilung schreibt.
Es wurden erneut mehr Patient:innen behandelt als im Vorjahr. Insgesamt wurden 42’244 stationäre Aufenthalte gezählt, im Vergleich zu 41’703 im Vorjahr. Das entspricht einem Zuwachs um 1,3 Prozent. Auch bei den ambulanten Behandlungen gab es eine Steigerung. Diese scheine aber etwas abzuflachen.
Die Nachfrage steigt laufend, Um dieser gerecht zu werden, brauche es mehr qualifiziertes Personal. Trotz der «anhaltend herausfordernden Lage auf dem Arbeitsmarkt» sei es dem Unispital gelungen, mehr Mitarbeitende einzustellen. Ende 2023 waren 8’183 Personen am USB beschäftigt, im Jahr zuvor waren es noch 8’114.
Der Frauenanteil sei mit knapp 70 Prozent stabil geblieben. 55 Prozent der Mitarbeitenden arbeite Teilzeit, die Mitarbeitenden stammen zudem aus 97 Nationen.
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