Mobilfunkstrahlung in der Region Basel weit unter Grenzwert
Baseljetzt
Die Belastung durch nichtionisierende Strahlung, beispielsweise durch den Mobilfunk, liegt in den beiden Basel deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten. Dies ergibt sich aus dem Immissionskataster 2022.
Diesen hat das Lufthygieneamt beider Basel online aufgeschaltet. Im Zentrum stehe eine Feldstärkekarte, die eine Beurteilung der hochfrequenten Strahlung vor allem durch Mobilfunkanlagen erlaube, heisst es in der Medienmitteilung vom Montag. Die vom Bund festgelegten Grenzwerte von 28 Volt pro Meter für Rundfunk sowie von 36 bis 61 Volt pro Meter für 2G bis 5G Mobilfunknetze würden überall deutlich unterschritten.
Dargestellt sind gemäss Communiqué aber nur Werte ausserhalb von Gebäuden. Für die eigenen, privaten Quellen – namentlich mobile Endgeräte wie Mobiltelefone und drahtlose Telefone sowie drahtlose Netzwerke wie WLAN – oder für die Bauweise und Ausstattung der Gebäude seien die notwendigen Daten hingegen nicht verfügbar. (sda/mei)
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