Gepardendame Alima (12) musste eingeschläfert werden
Aliena Müller
Zolli-Fans trauern: Die Gepardendame Alima musste mit 12 Jahren eingeschläfert werden. Die Raubkatze habe aufgrund ihres Alters unter Gangschwierigkeiten, Muskelschwund und zunehmender Schwäche gelitten.
Das Geparden-Gehege im Zoo Basel steht momentan leer. Am 1. November entschied das Tierärzte-Team des Zollis, Alima (12) einzuschläfern. Das Gepardenweibchen habe durch ihr fortgeschrittenes Alter an einigen Gebrechen gelitten, teilt der Zolli via Instagram und Facebook mit.
Das Geparden-Zuchtpaar bestehend aus Männchen Drogo (4) und Weibchen Saada (2) bleibe vorerst auf der Schutzmatte, einer Reservefläche des Zolli.
Das Netz trauert
In den sozialen Medien äussern die Zolli-Fans ihr Bedauern über den Tod von Alima. «Ich hatte sie vor Jahren fotografiert, sie war wunderschön. Es ist immer traurig, wenn ein Tier gehen muss…..auch wenn ich die Gründe verstehen kann. Liebe Alima, du hast mir viel Freude bereitet und ich bin traurig, dass du uns verlässt.», schreibt beispielsweise eine Facebook-Userin.
Ein anderer User habe die Zeichen gesehen und schreibt «So schade, ein so schönes Tier, aber ich bemerkte in den letzten Tagen ihren hinkenden, sicherlich von Schmerzen begleiteten Gang…..ich bin traurig, unendlich traurig.»
Viele User:innen wünschen der alten Dame via Facebook eine gute Reise ins jenseits.
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Marius
Der #TODESZOO hat wieder zugeschlagen. Das ist bestimmt des Direktors Pagans Rache seit wir das Ozeanium vor 5 Jahren den Bachab geschickt haben. Wieviele Tiere sind es dieses Jahr bereits? Kein anderer Zoo hat in den letzten Jahren so viele tote Grosstiere.
Angel
@Marius
Schade das Du solchen sinnlosen Mist hier hineinschreibst.
Immer, wenn ein Tier eingeschläfert wird hier im Zoo,
schreibst Du hier solche Kommentare rein.
“PJPM” hat recht, wenn er schreibt, dass die Tiere ja in Zoos oft älter werden.
Soll das Tier zugrunde verrecken und diese Zeit nur noch grausam leiden ?
Auch finde ich es ziemlich respektlos gegenüber dem Zoo Basel
und seine Mitarbeiter, die jeden Tag und auch Nachts mit Herzblut richtig schuften für all die Tiere.
Das ist sehr erniedrigend Deine Texte, das tut uns allen sehr weh,
wenn Du solche Dinge schreibst.
Kein Lebewesen will langsam und grausam zugrunde gehen.
http://www.zollibasel.ch
PJPM
Todeszoo… sorry, das ist völliger Mumpitz. Wenn im Zoo Tiere eingeschläfert werden, dann ohne Zweifel, weil sie krank und leidend sind. Zudem erreichen die Tiere im Zoo nicht selten ein Alter, welches sie in freier Wildbahn niemals erreichen würden.
Letztlich mutet die Argumentation mit dem verhinderten Ozeanium als Rachegrund schon recht kindisch an. Äxbäx, du hast mir X nicht gegeben, also nehm ich Dir Y. Das ist Kindergartenniveau.
Marius
Tiere gehören nicht in einen Zoo und erst recht nicht nach Hause. Wenn man sie vom aussterben beschützen will gehören sie in ein geschütztes Reservat. Das ist das einzig Richtige und alles andere nur Heuchlerei – basta.
Angel
@Marius
Welches Reservat soll den das sein ?
Zuerst muss mal irgendwo Platz sein.
Dazu braucht es Menschen, die sich dafür aufopfern
und meistens noch gratis das machen.
Unterhalt und Schutz kosten zusätzlich enorm.
Dies muss alles zuerst mal vorhanden sein.
Das ist eine Scheinwelt von Dir.
PJPM
Basta, soso. Das heisst, Marius hat die alleinige Deutungshoheit, sein Wort ist definitiv das einzig Wahre. Vielleicht erklärt uns Marius noch, aus welcher Kompetenz heraus er zu seinen Schlüssen kommt? Zoologie-, Biologie-Studium? Spezialist in Artenschutz, Leiter eines Reservats? Oder dann doch schlicht die Lust, einfach mal etwas zu posten, und wenn es nur warme Luft ist? Man darf gespannt sein, worin die Exzellenz des Herrn Marius besteht….